HI Phoenix und guten morgen

Das Thema EDU-Linux ist nicht neu, es gibt reihenweise kontroverse Diskussionen dazu.
Wie kommst du darauf das ein Entwickler der irgendwo außerhalb des UTF-8 sprachigen Raums sich nicht an die Linux Regeln halten sollte? Er verfasst natürlich alles was er erstellt in seiner Landessprache und mit Glück noch in Englisch, das ändert aber nichts daran das die Sprachpakete für D vorhanden sind

Wenn nicht ist es mal wieder eine Aufgabe das "einzudeutschen" Aber wozu haben den die Schulen alle einen Admin der dazu noch bezahlt wird, ja wird er denn nur für Anwesenheit bezahlt? (die ganzen "dumm wie Brot" Administratoren , ich sage bewusst nicht root, haben da natürlich nur geschmeidige Worthülsen und notfalls Migräne anzubieten) Das eindeutschen ist auch nichts neues, wird ständig gemacht, mehr oder weniger gut. Wenn ich mir ansehe das die Forensoftwaren/Portal/CMS usw heute teilweise noch immer mit den selben Fehlern im D Sprachpaket ausgeliefert werden die wir damals versehentlich gemacht haben, naja, dazu sage ich nun nichts weiter

Unter dem Strich, es geht ein EDU Linux zu bauen, man(n) und Frau muss es nur wollen

Teilweise sind die Lehrkörper aber auch nicht gewillt zu akzeptieren das einige Dinge nahezu unmöglich sind... soviel zum Thema Logik, die die ja eig. haben sollten

Ich kenne das nur zu gut mit den "hochstudierten"

Direkte Anleitungen zu einzelnen Programmen und Anwendungen sind leider sehr oft abweichend unter den einzelnen Distributionen, hier bei Mag werden sich ja schon die Köpfe heiß geredet wie man eine gute Wiki und natürlich deren Artikel online bekommt, leider ist das sehr viel Arbeit und da nehme sogar ich mir hin und wieder eine Migräne Auszeit

Es ist zwar relativ leicht Hilfe zu finden nur ob die dann auch genug fachliche Kompetenz mitbringt ist meist ein Problem, das endet dann leider sehr oft in nicht verständlichen Artikeln
