Da laufen 3 Diskussionen und jeder hat "ein wenig Recht"

Samba: Warum geht die Client-Installation nicht so, dass sie benutzergerecht ist? - Antwort: Wer braucht schon Samba?
Migration: Warum muss man wild herumprobieren um von Evol. auf Thunderb. umzusteigen und warum bekommen andere Anwender den "Zucker i.d.H. geblasen"? - Antort: Weil ein Entwickler das "so" programmiert hat.
Ein Hoch auf Linux: Das BS ist die eine Seite der Medaille, Programme, (andere als die, die von M$ "mitgeliefert werden) mit ihren Features die andere. Warum sollten sich nicht auch freie Softwareentwickler daran orientieren was Leute mit dem Computer gern be-/er-arbeiten wollen? - Antwort: Weil freie Entwickler "einfach so" rum programmieren wollen.
Ich habe mal an anderer Stelle auf die Bemerkung "W7 hätte sich gewaltig entwickelt" gesagt, dass das nicht M$ geschuldet ist, sondern der Konkurrenz durch Linux. @b-r-m hat eine Gegenüberstellung angeführt: - Thunderbird vs. Outlook, - OpenOffice vs. Microsoft Office, - Amarok/VLC/Clementine vs. Windows Media Center (das muss wohl WMPlayer sein), - Chromium/Firefox vs. Internet Explorer, - KWrite vs. Notepad, - Ark vs. WinZip. Einen Biologen würde die Beziehung zwischen M$ und kommerziellen Softwareanbietern an die Symbiose zwischen Haien und Putzerfischen erinnern.

Gruß
J.