Habe hier wie es scheint ein kleines Chaos angerichtet: https://forums.mageia.org/de/viewtopic.php?f=8&t=298
Ich kann es ja nur aus meiner Sicht beschreiben: SAMBA-Shares lassen sich nur mit root-Rechten mounten, der stinknormale Benutzer kann dann zwar lesen, aber nicht schreiben. Mandriva empfiehlt dann:
. Mageia hat aber keine smb4k-Pakete. Ein Schelm, wer böses dabei denktAktivieren der "Superuser"-Eigenschaft in smb4k (empfohlen für Destkow-Benutzer, die ad-hoc CIFS/SMB-Zugang für nicht-KDE Anwendungen benötigen)

Bringt dem User keine Schreibrechte und ist nichts anderes, als wenn man mit MCC die SAMBA-Shares nach irgendwohin mountet. "smb4k" würde die Verzeichnisse des Servers in mein /home/doedel/smb4k/<sambaverzeichnis> beschreibbar einblenden.Hinzufügen einer sudo-Regel, um besonders vertrauenswürdigen Benutzern das Ausführen von mount.cifs als Root zu erlauben (empfohlen für ad-hoc Einhängen auf der Befehlszeile)
"smb4k" mal "richtig" gestartet, schreibt in die sudoers eine nette Regel:
- Code: Alles auswählen
# Entries for Smb4K users.
# Generated by Smb4K. Please do not modify!
User_Alias SMB4KUSERS = juergen
Defaults:SMB4KUSERS env_keep += "PASSWD USER"
SMB4KUSERS medionwlan.kowalzik = NOPASSWD: /usr/bin/smb4k_kill
SMB4KUSERS medionwlan.kowalzik = NOPASSWD: /usr/bin/smb4k_umount
SMB4KUSERS medionwlan.kowalzik = NOPASSWD: /usr/bin/smb4k_mount
# End of Smb4K user entries.
nur "richtig" starten erschließt sich nicht so "ma eben"
sorry gleich schreib ich weiter hier ist was in die Knie gegangen
