Der Grub2 sieht deutlich anders aus beim Auswahlmenue, wenn er also fast aussieht wie bei MGA2 hast du den alten, der auch standartmäßig installiert wird.Phoenix hat geschrieben:Ich hab leider nicht aufgepaßt, welcher Grub aktiviert wurde; wie kann ich feststellen, welcher die Arbeit tut?
Phoenix hat geschrieben:..bzw. eigentlich Mikro- SD- Kartenversion....
Phoenix hat geschrieben:ich hab seltsame Erfahrungen mit M 3 gemacht, wie so viele andere hier auch.
Alf1967 hat geschrieben:Der Grub2 sieht deutlich anders aus beim Auswahlmenue, wenn er also fast aussieht wie bei MGA2 hast du den alten, der auch standartmäßig installiert wird.Phoenix hat geschrieben:Ich hab leider nicht aufgepaßt, welcher Grub aktiviert wurde; wie kann ich feststellen, welcher die Arbeit tut?
Du kannst auch im MCC unter "Systemstart/Bootmanager einrichten" nachschauen, da kannst du den auswählen den du haben möchtest (und der der momentan eingetragen ist, der ist aktiv)
unklar hat geschrieben:wie Alf1967 schon schrieb, MG3 installiert Dir standardmäßig den Grub-Legacy. Wenn Du den Grub2 haben möchtest, mußt Du das bei der Bootloader-Installation
unter "Konfiguration" schon explizit auswählen.
Phoenix hat geschrieben:..bzw. eigentlich Mikro- SD- Kartenversion....
Ja, wie Groß ist denn eigentlich diese SD-Karte?
Was für ein RechnerModel benutzt Du da, denn booten von einer SD-Karte, macht ja nun wirklich nicht jeder Rechner.
Ehrlich gesagt, wurde mir etwas schwarz vor Augen beim lesen Deines Textes. Wirkliches Minimum bei MG sind wohl 8 GB FestplattenPlatz. Da sind 3,5 GB
arsch-wenig!
Mit dem Befehl dd hättest Du das Live-System (von CD oder DVD-Größe) wohl einfacher auf die Karte befördern können.
doktor5000 hat geschrieben:Phoenix hat geschrieben:ich hab seltsame Erfahrungen mit M 3 gemacht, wie so viele andere hier auch.
So viele andere gibt es hier gar nicht.
Phoenix hat geschrieben: meinst Du jetzt, daß es hier nicht mehr so viele Interessenten im Forum gibt, oder, daß nur 1- 3 ständig Querelen haben??
man-draker hat geschrieben:Phoenix hat geschrieben: meinst Du jetzt, daß es hier nicht mehr so viele Interessenten im Forum gibt, oder, daß nur 1- 3 ständig Querelen haben??
Das wird wohl gemeint ein. Und es sind auch dieselben, die auch mit MGA 1/2 und Mandriva XY ständig Probleme hatten.
Wie heißt es so schön: Bekant und bewährt.
Also lautet die Zauberformel: F8 oder F12 (je nach Motherboard-Hersteller) zu drücken,unklar hat geschrieben:Ja, wie Groß ist denn eigentlich diese SD-Karte?
Was für ein RechnerModel benutzt Du da, denn booten von einer SD-Karte, macht ja nun wirklich nicht jeder Rechner.Phoenix hat geschrieben:Nun, meinen ganz normalen Standard- Miditower, der schon 3 Jahre alt ist, mit einem der letzten AMD 1- Kern- Prozessoren... Oben ist es leider nur schlecht zu lesen, aber die Karte hat 8 GB; die steckt in einem 16 GB- Stick..
Welche?Phoenix hat geschrieben:Nun ja, ich hab schon einige große Distris auf 8 GB installiert-
Phoenix hat geschrieben:muß es denn immer nur an den zu blöden Anwendern liegen...?![]()
Die Festinstallationsscheibe von Mageia () nehmen, installieren, aktualisieren, ein wenig anpassen, und WIN- analog ist's gut damit.
Andererseits reizt - nicht nur mich - Linux zum Experimentieren, ganz anders als beim "Weltmarktführer". Und dann läuft's mit Mageia nicht mehr so gut. Vor allem mangelt's dann, außer in diesem Forum, an Unterstützung bei Problemen. Auch die allgemeine spontane Netzsuche gibt zu Mageia nicht viel preis, selbst aus dem Wiki fischt die SM wenig heraus.
Laß man gut sein
unklar hat geschrieben:Also lautet die Zauberformel: F8 oder F12 (je nach Motherboard-Hersteller) zu drücken,
um dann diese(n)Karte/Stick zum booten auswählen zu können.
Welche?Phoenix hat geschrieben:Nun ja, ich hab schon einige große Distris auf 8 GB installiert-
Leider hattest Du nicht geschrieben, welchen Desktop Du da mit MG in die 3,5GB pressen wolltest.
Wähle doch mal die vollen 8GB. Ich meine LXDE oder Razor tun es bestimmt.Und, zum testen benötigt man doch auch kein extra /home . Finde ich.
man-draker hat geschrieben:Phoenix hat geschrieben:muß es denn immer nur an den zu blöden Anwendern liegen...?![]()
Es liegt gewiss nicht an "den blöden Anwendern". Es ist halt nur auffällig, dass es immer die gleichen sind die Probleme haben. Das meinte ich erst einmal wertfrei.
Die Festinstallationsscheibe von Mageia () nehmen, installieren, aktualisieren, ein wenig anpassen, und WIN- analog ist's gut damit.
Genau für diese Rahmenbedinungen wird Mageia in erster Linie entwickelt. Und dem Projekt fehlt die Manpower, jedes noch so andersartige Szenario abzudecken.
Andererseits reizt - nicht nur mich - Linux zum Experimentieren, ganz anders als beim "Weltmarktführer". Und dann läuft's mit Mageia nicht mehr so gut. Vor allem mangelt's dann, außer in diesem Forum, an Unterstützung bei Problemen. Auch die allgemeine spontane Netzsuche gibt zu Mageia nicht viel preis, selbst aus dem Wiki fischt die SM wenig heraus.
Das sei dir gegönnt. Und ich denke, in Kombination von Forum, Wiki, und Suche auch im internationalen Forum wird noch jede Nuss geknackt werden.
Laß man gut sein
Kein Problem, schließlich sind wir beide ja noch da.
Phoenix hat geschrieben:Probiert habe ich, eine andere Oberfläche als KDE zu installieren; Vorschläge dazu gab es vom Live- Installer nicht. Also müßte ich jetzt KDE entfernen und dafür z.B. eine andere Oberfläche neu installieren. Muß ich die andere Oberfläche zuerst installieren und erst dann KDE deinstallieren? Dabei vermute ich Platzprobleme...
Phoenix hat geschrieben:Aus irgendeiner Forendiskussion weiß ich, daß ein Verzeichnis auf / nach der Grundinstallation eigentlich geleert werden könnte, um Platz zu sparen- wäre das /usr oder zumindest ein Unterverzeichnis davon?
Phoenix hat geschrieben:Weiterhin gab es einen Eintrag, daß Dateien, die für andere Hardware benötigt werden, bei der Installation gleich entfernt werden sollen- oder eben nicht. Ich hab die testweise beibehalten. Wäre die Installation jetzt in der Lage, fast wie ein Livesystem an nahezu jeder Hardware zu booten?
Phoenix hat geschrieben:Nach meiner jetzigen Erfahrung taugt das Livesystem wenig, um eine Festplatteninstallation zu erstellen- aber als Ersatz für ein Livesystem (bitte 2x lesen) könnte die ideal sein.
Phoenix hat geschrieben:Nach meiner jetzigen Erfahrung taugt das Livesystem wenig, um eine Festplatteninstallation zu erstellen- aber als Ersatz für ein Livesystem (bitte 2x lesen) könnte die ideal sein.
unklar hat geschrieben:Phoenix hat geschrieben:Probiert habe ich, eine andere Oberfläche als KDE zu installieren; Vorschläge dazu gab es vom Live- Installer nicht. Also müßte ich jetzt KDE entfernen und dafür z.B. eine andere Oberfläche neu installieren. Muß ich die andere Oberfläche zuerst installieren und erst dann KDE deinstallieren? Dabei vermute ich Platzprobleme...
Bei der besonderen Form Deiner Installation vermute ich auch arge Platzprobleme.
m.E. nimmt man für sowas gleich die dual-arch
Phoenix hat geschrieben:Aus irgendeiner Forendiskussion weiß ich, daß ein Verzeichnis auf / nach der Grundinstallation eigentlich geleert werden könnte, um Platz zu sparen- wäre das /usr oder zumindest ein Unterverzeichnis davon?
Mir nicht bekannt.
Phoenix hat geschrieben:*Weiterhin gab es einen Eintrag, daß Dateien, die für andere Hardware benötigt werden, bei der Installation gleich entfernt werden sollen- oder eben nicht. Ich hab die testweise beibehalten. Wäre die Installation jetzt in der Lage, fast wie ein Livesystem an nahezu jeder Hardware zu booten?
Probiere es aus.
Phoenix hat geschrieben:Nach meiner jetzigen Erfahrung taugt das Livesystem wenig, um eine Festplatteninstallation zu erstellen- aber als Ersatz für ein Livesystem (bitte 2x lesen) könnte die ideal sein.
Habe das viermal gelesen und verstehe es trotzdem nicht.
wobo hat geschrieben:1. Eine LiveCD enthält ein vordefiniertes System, sie ist daher denkbar ungeeignet, eine andere als die vorhandene Oberfläche zu installieren. Daher gibt es unterschiedliche LiveCDs für KDE und Gnome. Für eine Installation einer von den LiveCDs nicht angebotenen Oberfläche eignet sich eher die Install-DVD oder die DualArch (für fir Installation eines Minisystems und anschließendes Aufspielen der gewünschten Oberfläche). Diese zuletzt genannte Installationsweise benutzte ich mit Erfolg, um ein KDE-System auf meiner 4-GB-Festplatte meines Netbooks zu installieren (mit MGA2).
wobo hat geschrieben:2. Ein Livesystem ist nach der Installation kein Livesysten mehr. Logischerweise kann es auch nur an Systemen booten, deren benötigte Dateien sowie die Hardwareabfrage vorhanden sind.
wobo hat geschrieben:3.Phoenix hat geschrieben:Nach meiner jetzigen Erfahrung taugt das Livesystem wenig, um eine Festplatteninstallation zu erstellen- aber als Ersatz für ein Livesystem (bitte 2x lesen) könnte die ideal sein.
Der Satz macht nur dann Sinn, wenn Du das Livesystem nicht "installierst" sondern als ISO überträgst (also als Livesystem erhältst). Wenn es auf einer Festplatte installiert wird, ist es kein Livesystem mehr (siehe Punkt 2).
wobo hat geschrieben:Das Livesystem taugt genau für die Zwecke, für die es geschaffen wurde (Demozwecke, schnelle und einfache Installation des vordefinierten Systems). Für andere Zwecke ist es logischerweise nicht optimal.
Grundsätzlich ist das klar. Das war aber ein Wortspiel von mir. Diese Version von Mageia 3 Live muß irgendwie erweitert sein; der An- und Abwahlpunkt für gerade nicht benötigte Software ist für mich neu. Nach aller Logik sollte das dann aber die Möglichkeiten bieten, die die Livesysteme bislang immer schon hatten: aus dem Softwarepool, den jede Iso, egal ob Live oder fest, jetzt schon hat, jedesmal die Software auszuwählen, die die Hardware gerade jetzt braucht; die Löschung der gerade beim Installieren überflüssigen Software einfach zu vermeiden. Mir wäre es lieb, wenn Du jetzt nicht grantelst, sondern netterweise nachforscht, ob ich daneben liege.
wobo hat geschrieben:Zu 2.
Die Option zur Entfernung nicht benötigter Hardwaretreiber und Sprachdateien und sonstigen Hardwarespezialitäten gab es bei Mageia schon lange, nicht erst bei MGA3, wie auch bei anderen Distributionen. Bei einer Installation ist das ja auch in der Regel positiv. Will man aber das Livesystem als solches behalten, so ist eine Übertragung der ISO als solche zu empfehlen. Das ist ja ein alter Hut und wurde bereits bei Mandriva beschrieben (Aufgabenstellung "Mehrere Livesysteme auf einem Datenträger").
Klar, eine Option bietet immer beide Möglichkeiten. Ich habe allerdings bei der schon unter Punkt 1 erwähnten Aufgabe mit mehreren Livesystemen diese Systeme als Livesysteme belassen, so stellte sich die Frage nach der Option garnicht, da die Auswahl der Option ja nur bei einer Installation des Livesystems erscheint. Und genau da ist der Punkt, bei dem ich Dir nicht folgen kann. Wenn Du mehrere Livesysteme auf einen Datenträger setzen und diesen dann auf unterschiedlicher Hardware einsetzen willst, wieso willst Du die Livesysteme dann auf dem Datenträger installieren statt sie einfach auf mehrere eigene Partitionen übertragen?
lula hat geschrieben:
wenn ich Dich richtig verstehe (davon bin ich nicht immer überzeugt), willst Du ein Live-System auf einer(m) Speicherkarte/Stick haben, daß auch auf anderen Systemen lauffähig ist. Dann mußt Du, wie wobo schon geschrieben hat, das System auch als Livesystem installieren. Dazu gibt mehrere Möglichkeiten: ...
Phoenix hat geschrieben:Eigentlich wollte ich die M 3 etwas hardwarenäher testen, sonst hätte ich die VirtualBox genommen...
lula hat geschrieben:Hallo,Phoenix hat geschrieben:Eigentlich wollte ich die M 3 etwas hardwarenäher testen, sonst hätte ich die VirtualBox genommen...
was denn jetzt, entweder Hardare oder vbox, beide sind relativ weit voneinander entfent...
Phoenix hat geschrieben:Deshalb kann ein System auf der VBox keine Umstände machen, direkt am Rechner aber schon.
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