SAMBA

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Bitte stelle hier Deine Fragen zur fortgeschrittenen Benutzung von Mageia. Beispielsweise geht es hier um Fragen zum Netzwerk, automatischen Installationen, komplexer Serverkonfiguration, Kerneltuning, Aufsetzen eines Mageia-Mirrors, kurz gesagt: alle Aufgaben, die auch für erfahrene Benutzer eine Herausforderung sind.

Re: SAMBA

Beitragvon doktor5000 » Jan 28th, '12, 18:45

jkowalzik hat geschrieben:Das ist doch die gleiche Schiene wie bei der Unterstützung von NTFS :?
Bitte kein WIKI, sondern einfach IMPLEMENTIEREN denn sonst erfindet man bei jeder neuen Installation die "Samba-Schritte" neu ;)


Was geht denn bei dir NTFS-mäßig nicht? Funktioniert hier wunderbar, schon seit Jahren.

Und was genau soll denn implementiert werden? Samba funktioniert, wenn man es richtig konfiguriert, kann man als Benutzer darauf schreiben, siehe man-draker.
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Re: SAMBA

Beitragvon man-draker » Jan 28th, '12, 19:06

jkowalzik hat geschrieben:Aber zurück zu SAMBA aus meinem Anfangsbeitrag.
Es gibt 2 Möglichkeiten darauf zuzugreifen:

Was unter LInux ein bisschen wenig wäre. ;)
In dem Wiki hier stehen noch mehr.

Besonders interessant finde ich die in der zweiten Hälfte aufgeführte Methode, ein ganzes Subnetz nach Servern mit Shares zu durchsuchen. Könnte hilfreich sein, wenn die GUI-Toools nichts anzeigen.
https://wiki.archlinux.org/index.php/Samba#Accessing_a_Samba_share_from_the_shell
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Re: SAMBA

Beitragvon jkowalzik » Jan 28th, '12, 19:19

man-draker hat geschrieben:Thunar ist der Dateibrowser von XFCE.
Unter KDE und Gnome gibst du smb:/ ins Adressfeld des jeweiligen Dateimanagers ein und schon wird gebrowst.


Hallo!
Ich will nicht "brausen" mit irgendeinem "Dateimänätscher", ich will zum Bsp. mit LO "Datei öffnen" und dann auf Dokumente auf einem Samba-Server, genauso wie auf einem NTFS- LW zugreifen. Lesend und schreibend.

Um meinen SAMBA-Server mach ich mir keine all zu großen Gedanken, denn
Bildschirmfoto64.png

von dieser Web-Oberfläche lässt sich alles bequem einstellen.
Zickig sind nur die Mageia-Samba-Clients
Gruß
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Re: SAMBA

Beitragvon man-draker » Jan 28th, '12, 19:35

Um meinen SAMBA-Server mach ich mir keine all zu großen Gedanken, denn
Bildschirmfoto64.png

von dieser Web-Oberfläche lässt sich alles bequem einstellen.
Zickig sind nur die Mageia-Samba-Clients

Wenn der Server richtig konfiguriert ist, dann nicht.

EDIT: Konfiguriert man den Einhängpunkt, wie vom MCC vorgeschlagen, unter /mnt/<dirname>, muss man noch die Dateirechte des Verzeichnisses auf Schreiben für jeden anpassen. Das könnte besser gehen.
Legt man den Einhängpunkt in ein Benutzerverzeichnis, wird er dennoch mit Eigentümer root angelegt.
Entweder habe ich da eine Einstellmöglichkeit übersehen, oder das Tool muss tatsächlich nachgebessert werden.
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Re: SAMBA

Beitragvon doktor5000 » Jan 28th, '12, 19:44

Warum beschwerst du dich dann hier, und nicht bei Libreoffice? Die hatten schon zu OpenOffice-Zeiten diverse Probleme mit Dateien in Netzwerkfreigaben.
Und nur weil du ne schöne Weboberfläche für deinen Samba-Server hast, ist das noch lange kein Garant, dass alles richtig konfiguriert ist.
[ketzer-modus]
Vielleicht zicken die Mageia-Clients zurecht? :twisted:
[/ketzer-modus]

Was du mit dem NTFS willst, hast du noch immer nicht erwähnt.
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Re: SAMBA

Beitragvon jkowalzik » Jan 28th, '12, 19:48

doktor5000 hat geschrieben:
jkowalzik hat geschrieben:Das ist doch die gleiche Schiene wie bei der Unterstützung von NTFS :?

Was geht denn bei dir NTFS-mäßig nicht? Funktioniert hier wunderbar, schon seit Jahren.


Hallo!
Kleines Missverständnis: NTFS funktioniert und SAMBA funktioniert.
NTFS unter Linux ist eine userspace-Lösung, genauso wie das von @J_J vorgeschlagene Modell. (http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=304131)
Um die Unterstützung für NTFS muss sich keiner der LINUX installiert kümmern, das geht "aut of se bocks"
( Die Mageia-Installation findet ein NTFS-Lw und wenn die Installation fertig ist, dann steht das R/W zur Verfügung)
Frage:
Warum muss man solche Klimmzüge für einen SAMBA-Client machen ?????????????
Könnte die Mageia-Installation nicht das Natzwerk auch nach Samba-Servern untersuchen ??????
Ggf. fragen Soll ich/ soll ich nicht?? und dann wie smb4k im /home ein Vz. anlegen, so als wenn das auf dem eigenen Rechner wäre ????????
Nein jetzt nicht nach MCC schreien, wer dort unter "Netzwerkfreigabe/Zugang zu ..... (SMB)/Server suchen" was einbindet, der bekommt die mit seinem Benutzernamen auf dem Server eingehängt, nutzen darf sie allerdings nur "root" auf dem Client.
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Re: SAMBA

Beitragvon jkowalzik » Jan 28th, '12, 19:49

doktor5000 hat geschrieben:Was du mit dem NTFS willst, hast du noch immer nicht erwähnt.


Hi @doc,
tippen ist Arbeit, also das Produkt aus "Kraft x Zeit" ;)
Gruß
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Re: SAMBA

Beitragvon doktor5000 » Jan 28th, '12, 20:28

Au weia, den vorletzten Post habe ich ja mal ganz ohne Erklärung klar verstanden, um dich muss man sich doch jetzt nicht ernsthaft Sorgen machen?
:P
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Re: SAMBA

Beitragvon man-draker » Jan 28th, '12, 22:31

jkowalzik hat geschrieben:Warum muss man solche Klimmzüge für einen SAMBA-Client machen ?????????????
Könnte die Mageia-Installation nicht das Natzwerk auch nach Samba-Servern untersuchen ??????

Wie viel Prozent der Anwender hat zu Hause ein Netzwerk mit Windows-Servern laufen?
Nein, das wäre keine gute Idee.
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Re: SAMBA

Beitragvon jkowalzik » Jan 28th, '12, 23:18

man-draker hat geschrieben:Wie viel Prozent der Anwender hat zu Hause ein Netzwerk mit Windows-Servern laufen?
Nein, das wäre keine gute Idee.


Hallo!
Mann - draker, was soll ich darauf sagen ?? :oops:
Was macht die Installationsroutine, wenn du keine...........
Netzwerkkarte hast.............skip
Drucker hast....................skip
"dingsbums" hast...............skip
was könnte sie machen, wenn man keinen Samba-Server hat ???
a) die CPU durchbrennen lassen
b) den Ohropax installieren
c) ................skip
Drei Mal darfst du raten :lol:
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Re: SAMBA

Beitragvon wobo » Jan 29th, '12, 09:08

jkowalzik hat geschrieben:Was macht die Installationsroutine, wenn du keine...........
Netzwerkkarte hast.............skip
Drucker hast....................skip
"dingsbums" hast...............skip
was könnte sie machen, wenn man keinen Samba-Server hat ???
a) die CPU durchbrennen lassen
b) den Ohropax installieren
c) ................skip

Da fehlt noch eine Option:
Unnötig Zeit bei der Suche im Netzwerk vergeuden, was im Gegensatz zu den aufgeführten internen Beispielen im Netz durchaus dauern kann. Wenn dazu noch einer der Netzteilnehmer "schläft" und erst aufgeweckt werden muss oder aus sonstigen Gründen die Suche bei jedem einzelnen Teilnehmer im Netz bis zum jeweiligen Timeout läuft, dann würdest Du als User ohne Samba ganz schön meckern?
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Re: SAMBA

Beitragvon wanne » Jan 29th, '12, 11:44

man-draker hat geschrieben:Besonders interessant finde ich die in der zweiten Hälfte aufgeführte Methode, ein ganzes Subnetz nach Servern mit Shares zu durchsuchen. Könnte hilfreich sein, wenn die GUI-Toools nichts anzeigen.
https://wiki.archlinux.org/index.php/Samba#Accessing_a_Samba_share_from_the_shell
Macht Win7 nicht anders Guck mal in Wireshark, wenn so ein Win7 Rechner hochfährt. (Und wenn ich genauer drüber nachdenke, weiß ich jetzt, warum die so langsam sind...)
Ich würde allerdings -sS nehmen ist zwar nur mit root möglich (wenn man kein sudo nutzt) aber dafür wesentlich schneller.
a1d0c6e83f027327d8461063f4ac58a6
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Re: SAMBA

Beitragvon obgr_seneca » Jan 29th, '12, 11:52

Und warum mir Mga einen Portscan meldet, wenn die Kollegen ihre Rechner hochfahren :D

Oliver

EDIT: Antwort-Teil für falschen Thread entfernt.
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Re: SAMBA

Beitragvon J_J » Jan 29th, '12, 22:12

mandraker hat völlig Recht, es ist eig alles eingebaut und das sogar gut, naja, bei einigen nicht ganz so toll aber es ist vorhanden. Was fehlt ist ein wirklich einfacher Klient und natürlich Konfiguration, da hapert es noch immer bei allen, also brauchen wir uns bei Mag nicht schuldig fühlen das Onkel Juergen immer mehr graue Haare bekommt.

Mandraker, Juergen gehts ja eig nicht ums Browsen, das kann er wie ich ihn kenne ;) Die globalen share/nfs Rechte machen ihm Sorgen ;) Und dort ist auch die Antwort zu finden ;)

Hallo Olli,
Portscan? ih, das ist doch illegal nach geltender D Rechtsprechung ^^ nicht?
Ok Scherz beiseite,
ein Portscan wird dann gemeldet wenn ein anderer PC per "Brotkasten" (Broadcast) Anfragen im Netzwerk bei den vorhandenen restlichen PC anfragt ob dieser einen Netzwerkdienst zur Verfügung stellt. Broadcast Anfragen und Antworten kann man aber unterbinden....
(recht vereinfacht ausgedrückt aber erklärt es )
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Re: SAMBA

Beitragvon obgr_seneca » Jan 30th, '12, 08:51

Danke, aber ich weiß, was ein Portscan ist. Und ich weiß auch, dass der von den Win-Rechnern ausgelöste Scan (die Suche nach ihren Kollegen mit Freigaben) unproblematisch ist und ich weiß, wie ich iptables einrichte...
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Re: SAMBA

Beitragvon jkowalzik » Feb 3rd, '12, 20:32

Nachtrag: Schon am 14.12.2007 im Beitrag "NFS, SSH und SMB zwischen Windows Vista und Linux - Datenaustausch zwischen Linux und Windows Vista" von Jürgen Donauer findet man was ganz erstaunliches:http://www.tecchannel.de/server/linux/1741563/datenaustausch_zwischen_linux_und_windows_vista/index5.html nämlich eine Feststellung, der der Autor dann nicht weiter nachgegangen ist:
Da als Protokoll SMB dient, brauchen Sie logischerweise ein Samba-Client-Paket. Zudem gibt es diverse grafische Tools, die einem das Leben erleichtern. Als Beispiele seien hier Smb4k, LinNeighbourhood und Konqueror genannt.
Komischerweise schlug das Mounten der Freigabe mit den ersten beiden genannten Tools unter Ubuntu 6.10 fehl. Eine Recherche in einschlägigen Foren brachte leider keine Lösung für dieses Problem. Ein manuelles Einbinden der Freigabe klappte dagegen tadellos:
Code: Alles auswählen
mount -t smbfs -o username=[Windows User] password=[Passwort] //[IP-Adresse Windows-Rechner]/[Freigabe] /[Mountpoint]
Wenn schon solche Leute vor Problemen stehen, wie ergeht es denn erst Lieschen Müller und Otto von Normalverbraucher :?
Wer ist immer noch der Meinung Samba-Client ist bis zum Ende durchdacht :? ?
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Re: SAMBA

Beitragvon man-draker » Feb 3rd, '12, 21:10

jkowalzik hat geschrieben:Wer ist immer noch der Meinung Samba-Client ist bis zum Ende durchdacht :? ?

<Den Kopf tätschel>
Das kann an den Client-Programmen liegen, aber genau so gut auch an der Server-Konfiguration oder Firewalls.

Nur als Beispiel: Ich hatte Samba-Shares auf einem CentOS-Rechner eingerichtet. Mounten unter konkreter Angabe der Share-Namen ließen sie sich problemlos. Nur bei einer Suche im Netz wurden sie von keinem Gerät (Linux-PC, Windows-PC [XP,7], Media-Player [Popcorn Hour A100]) gefunden. Bis ich erkennen musste, das unter CentOS der nmbd als eigener Dienst gestartet werden möchte , anders, als ML und Mageia es machen. :shock:

Danach klappte alles UF-bestens.

Natürlich hatte ich die Client-Programme im Verdacht. Wie man sieht, war der unbegründet.
(Und Vista ist ja wohl ein anerkannter Schrotthaufen.)
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Re: SAMBA

Beitragvon J_J » Feb 3rd, '12, 21:11

Juergen du hast Recht, völlig Recht !!!
Aber, du weißt, auch bei Linux und Mamma Unix dauert es ein wenig bis zur EInsicht das ein Problem vorhanden ist und bis zur Lösung ein wenig Zeit vergehen kann....
Im Klartext, unsere Scripte die wir "heute" benutzen um über die Gui ein smb/nfs/cifs einzubinden sind veraltet und müssen dringend überarbeitet werden ;) (dazu gehört auch das nmbd wieder ein eigenständiger Dienst wird)
Das ist alles. Aber leider nicht mal eben nebenbei erledigt.

@mdk-ler
was meinst du, wenn ich die Netinstall HowTo erledigt habe und es abgenickt wurde, wollen wir Juergen (und allen anderen) dann mal unter die Arme greifen ?




(haaach, da spricht mir einer aus der Seele "Schrotthaufen"...)
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Re: SAMBA

Beitragvon man-draker » Feb 3rd, '12, 22:00

J_J hat geschrieben:@mdk-ler
was meinst du, wenn ich die Netinstall HowTo erledigt habe und es abgenickt wurde, wollen wir Juergen (und allen anderen) dann mal unter die Arme greifen ?

Wenn wir es schaffen, den Auftrag / das Ziel genau zu definieren, gerne.
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Re: SAMBA

Beitragvon J_J » Feb 3rd, '12, 22:12

ich bin da sehr zuversichtlich das wir es schaffen können einen klaren Leitfaden (Rules) zu schaffen, wollen wir den "Rest" fragen wer Lust hat mitzuwirken? Ich frag gerne mal bei unseren Gentoo Jungs (Die langweilen sich eh fast alle zu tode *grins*) Wo wollen wir noch fragen?
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