Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

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Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon jkowalzik » Dez 14th, '11, 01:16

Hallo!
Ich habe etwas Mitleid mit allen Beteiligten, es ist mal eben etwas schwierig sich zu unterhalten, wenn die Beteiligten auf unterschiedlichen Ebenen sind. Es wäre einfach wenns so wie beim Rating zuginge "Linux-trpple Äh" und darunter der Rest. Deswegen verwende ich auch nicht mehr das Wort "Linux-Guru". Wie n-dimensional die Sache ist, sehe ich an dem Ausflug an die "Kommandozeile". Jeder hat Recht, Kommandozeile ist wahnsinnig fix, aber auch verdammt syntaxempfindlich. Also was will ich? Wenn eine Arbeit ständig zu erledigen ist, Wiederholungen brennen sich ins Gedächtnis, dann ist auch ein "Lernschwächerer" mit der Komz. gut beraten. Bei komplexen Sachen, die man nur 1 bis 2 mal im Jahr benutzt, dann ist die GUI ein Segen.
Seit einiger Zeit benutze ich für kleine !sic. Texterkennungsprojekte cuneiform auf der Kommandozeile. Den gescanten Text nenne ich immer Unbekannt.bmp und das Ergebnis Unbekannt.rtf. Konsole auf, paar Mal Pfeiltaste/aufwärts und schon steht dort das Cuneiform-Kommando
Code: Alles auswählen
cuneiform -l ger -f rtf -o Unbekannt.rtf Unbekannt.bmp
und in sekundenschnelle ist das Ergebnis da.
Übrigens das MUD-Cuneiform funktioniert auch mit Mageia1
Ausserdem ein BS auf einem USB-Stick hat auch seinen Charme, wenn man am Arbeitsplatz einen Computer hat, mit dem man mal "was anderes machen möchte". Auch für Linux-Missionare, USBstick rein in den Rechner des "Ungläubigen" Live-System gestartet und wenn man dann zu 90% einen Jäger und Sammler vor sich hat: "Du auch haben wollen" und schwupp wäre es aufgespielt ;)
Gruß
J.
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon doktor5000 » Dez 14th, '11, 01:40

Für oft benutzte Befehle eignen sich übrigens Aliase wunderbar, so kannst du etwa einen Alias "c" für "cuneiform -l ger -f rtf -o" vergeben und müsstest dann nur noch zukünftig "c Unbekannt.rtf Unbekannt.bmp" eingeben. Was auch hilfreich ist, wenn man einen Befehl, den man schonmal eingegeben hat, aber nicht mehr genau weiß, hilft die rekursive Suche durch die bash-History, also die Suche durch die bereits einmal eingegebenen Befehle. Probiers mal aus, Konsole auf, Strg+R drücken und die Anfangsbuchstaben oder einen anderen Teil des Befehls eingeben und staunen, per nochmaligem Druck auf Strg+R kann man übrigens noch weiter zurückliegend suchen. ;)
Ich bin nicht böse, sondern nur ehrlich. Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon Alf1967 » Dez 14th, '11, 01:57

Wenn du den Befehl schon mal benutzt hast und nicht allzu viele Befehle danach eingegeben hast kannst du auch die Pfeil nach oben Taste benutzen, dann werden dir die letzten Befehle nacheinander angezeigt und du brauchst beim richtigen nur noch Enter drücken.
Gruß
Alf
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon wobo » Dez 14th, '11, 02:22

jkowalzik hat geschrieben:Ausserdem ein BS auf einem USB-Stick hat auch seinen Charme, wenn man am Arbeitsplatz einen Computer hat, mit dem man mal "was anderes machen möchte". Auch für Linux-Missionare, USBstick rein in den Rechner des "Ungläubigen" Live-System gestartet und wenn man dann zu 90% einen Jäger und Sammler vor sich hat: "Du auch haben wollen" und schwupp wäre es aufgespielt ;)

Alles Gründe, weswegen ich seit langer Zeit 2 Sticks mit Mageia (vorher Mandriva) Livesystemen (einmal mit KDE, einmal mit Gnome) inklusive persistentem /home benutze. Ich habe auch einen Original Mandriva Flash (Powerpack mit persistentem /home). Man kann also durchaus sagen, dass ich mich mit der MAterie schon ab und zu beschäftigt habe. :)

Dazu kommen noch 2 schwerwiegende Gründe:
- EInen USB-Slot hat jeder moderne Rechner der eltzten 10 Jahre, ein optisches Laufwerk fehlt bei manchen. Außerdem sind manche Laufwerke (inbesondere bei Massenware) nach einiger Zeit nicht mehr "in der Spur", so dass eine gebrannte CD/DVD nicht bootet.
- EInen USB-Stick kann ich immer wieder neu bespielen, eine CD/DVD (so preiswert sie auch sein mag) dagegen nicht. RW-CDs/DVDs sind mir zu fehleranfällig - das kann aber auch nur Ergebnis meiner eigenen, in der Mehrheit schlechten Erfahrungen sein.
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon Phoenix » Dez 22nd, '11, 01:34

Bitte seht mir nach, daß meine Frage- und Diskussionsrunden zu Mageia nicht immer glatt verliefen. Einige Hinweise von euch (speziell von wobo) standen vollkommen gegen die Erkenntnisse, die ich in vielen Forendiskussionen und beim Nachlesen zahlreicher Wikibeiträge über mehrere Jahre gewonnen hatte. Auch aus eigenen Versuchen ergab sich hin und wieder etwas ganz anderes.
Ich hab jetzt überhaupt keine Lust, irgendetwas detailliert aufzurechnen und hoffe, daß ihr genauso denkt. Zugegebenermaßen habe ich einige Antworten von euch beim niederschreiben und ordnen zum 3. bis 5. mal gelesen, auch dann nochmal "andersherum" durchdacht und erst damit begriffen.

Meine skeptischen "Erkenntnisse" zu Linux und seinen Entwicklern sowie der Unzahl an Distris habe ich mir nicht einfach so ausgedacht, sondern die sind seit Jahren als Essenz aus vielen Beiträgen anderer Nutzer an vielen Stellen des Netzes zusammengetragen. Daß das aber mit meiner Meinung weitgehend übereinstimmt, sollte einleuchten.

Wenn ich behaupte, daß Linux- Gurus irgendetwas oberlehrerhaft den Anwendern vorhalten, meine ich auch niemanden hier aus dem Forum; sollte aber mal jemand hier von mir bei irgendeiner Erwiderung gemeint sein, nenne ich schon Roß und Reiter.

Das hat auch überhaupt nichts speziell mit Mageia zu tun. Gerade weil dessen Entwicklung noch nicht alt ist, kann da nicht so viel Dokumentation wie bei älteren Distris vorhanden oder ausgefeilt sein.
Da hätte ich gern ein paar Ergänzungen zu geliefert, lasse das aber jetzt lieber: "wir bräuchten bei Mageia wirklich Leute mit Zeit für sinnvolle Arbeit...."

Wenn ich allgemein über gewisse Fehleinschätzungen seitens der Entwickler im Linux schimpfe, gilt das eher pauschal und global, nicht lokal. Ich hätt's eben gern konsolenarm und mit passender Anleitung in grafischen Werkzeugen. Mageia ist da für mich gut, darüber mecker ich auch nicht.
Wenn ich mir beispielhaft das Manual von vi(m) und dessen deutschen Ausarbeitungen im Netz durchlese, fehlt mir jeglicher Anreiz, das selbst zu nutzen. Bei dessen Erstellung kann nur Funktionalität, aber keinerlei Nutzerfreundlichkeit im Spiel gewesen sein. So'n unübersichtliches Zeugs habe ich vergleichsweise mal bei einem Basic- Kurs in den 70ern gesehen.

Ja, meine vermeintliche Beratungsresistenz... Ich kann nur sehr schwer eine Arbeit anfangen und im Verlauf dazu hier nachfragen; meine Sammlung muß erst einen gewissen Umfang haben, bevor ich beginne. Deshalb kann ich auch erst spät mit irgendwelchen Konsolenausgaben etc. dienen und vermeintlich schwindlige Annahmen von mir bestätigen oder korrigieren.

Können wir demnächst wieder zusammenarbeiten? Besonders lieb wäre mir, wenn auch wobo nicht stille ist neben den vielen anderen, die sich äußern.

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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon wobo » Dez 22nd, '11, 08:44

Phoenix hat geschrieben:Besonders lieb wäre mir, wenn auch wobo nicht stille ist neben den vielen anderen, die sich äußern.

Du schreibst selbst, dass einige Hinweise (speziell von mir) nicht mit den Erkenntnissen konform gehen, die Du durch das Lesen von Forendiskussionen und Wikibeiträgen gewonnen hast. Da diese meine Hinweise aber durchweg aus der praktischen Arbeit stammen kann ich schlecht etwas anderes schreiben, nur um Deinen Annahmen zu folgen. Ab einem gewissen Punkt ist es müßig, jemanden von einer anderen Meinung als der seinen überzeugen zu wollen.
Lies weiterhin die Forendiskussionen und Wikibeiträge, die zu Deiner Sicht der Dinge passen. Meine letzte Empfehlung: mach Dich an die Arbeit anstatt große Sammlungen anzulegen. Dann wirst Du schnell merken, welche Meinungen auch der Praxis standhalten und welche nicht.

Beispielhaft: Deine Abneigung gegen den vi(m) und dessen man page:
man pages werden nicht von Dokuschreibern geschrieben sondern von Entwicklern zusammengestellt. Sie sind kein Lehrbuch, keine Anleitung, sondern als Referenz gedacht, in der man schnell mal einen bestimmten Befehl und/oder eine Option nachschlägt.
Du beklagst die mangelnde Benutzerfreundlichkeit des Editors. Diese spielte aber nie eine Rolle, weder bei den Entwickler noch bei den Benutzern des vi(m). Wenn Du Wert auf Benutzerfreundlichkeit legst, wieso nimmst Du dann nicht einen der vielen anderen Editoren (z.B. joe, ncedit, usw. die z.B. ständig sichtbare Tastenkürzel für die wichtigsten Funktionen am Bildschirm anzeigen) anstatt Dich groß über den vi(m) zu echauffieren?
Das ist ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen unseren Denk- und Arbeitsweisen - wenn mir ein Programm nicht gefällt und es gibt Alternativen, dann nehme ich doch eine dieser Alternativen und vergeude keine Zeit mit Klagen.
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon man-draker » Dez 22nd, '11, 11:01

Phoenix hat geschrieben:Ich hätt's eben gern konsolenarm und mit passender Anleitung in grafischen Werkzeugen.

Da bist du sicher nicht alleine.
Jedoch lässt dieser Wunsch den Support- bzw. Erstellungsaufwand explodieren. Und da gilt es Prioritäten zu setzen. Mir ist eine klare Fehlermeldung auf der Konsole lieber, als langes Raten, warum das schöne grafische Tool mit seinen Bemühungen gescheitert ist (Beispiel https://forums.mageia.org/de/viewtopic.php?f=7&t=385#p4472).
Und eine Kommandozeile oder ein kleines Skript zur Lösung eines Problems ist deutlich schneller getippt und gepostet, als eine lange Klicki-Bunti-Anleitung.

Bei mir liegt die Priorität da eindeutig auf Seiten der Problemlösung. In Schönheit können andere machen.
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon wobo » Dez 22nd, '11, 12:12

man-draker hat geschrieben:Mir ist eine klare Fehlermeldung auf der Konsole lieber, als langes Raten, warum das schöne grafische Tool mit seinen Bemühungen gescheitert ist (Beispiel https://forums.mageia.org/de/viewtopic.php?f=7&t=385#p4472).

Solange alles in Ordnung ist genügt ein grafisches Frontend. aber warum wohl ist in vielen Fällen bei einer Frage im Forum zu einem nicht funktionierenden grafischen Tool die erste Antwort: "Starte das Tool in einem Konsolefenster und schau, was es da an Meldungen gibt!" ? Weil sich die meisten grafischen Frontends so verhalten wie in Windows. Da erhält man bei einem Fehler die lapidare Meldung "Fehler #1823" und darf dann auf die Suche nach der Bedeutung dieser Fehlernummer gehen.
Solange ich keine Sonderwünsche oder Qualitätsansprüche habe, die über die Standardnutzung eines Tools hinausgehen genügen die Frontends. Wenn ich aber über die Routinefunktionen hinausgehen will/muss, dann ist das zugrunde liegende Werkzeug auf der Kommandozeile unverzichtbar. Als nette Beispiele mögen all die grafischen Frontends für Tools wie ffmpeg oder Imagemagick dienen. Sie alle können nur einen Teil des tatsächlichen Leistungsumfanges des Kommandozeilenwerkzeugs anbieten, sonst wären sie zu umfangreiche Monster.

Fazit: für das normale "Surfen / Briefe schreiben / Mails / Videos- oder Bilder ansehen und Musik hören"-Profil mag es ohne GUI gehen, bei Problemen oder Nutzungsansprüchen, die über dieses Profil hinausgehen, ist die Kommandozeile alternativlos (Danke Mutti!). Da hilft auch kein Urteil wie "Kommandozeile ist nicht mehr zeitgemäß" oder ähnlicher Unsinn.

Zum Thema "Bedienerfreundlichkeit" fällt mir noch ein nettes Zitat ein:
"Bedienerfreundlich und intuitiv ist ein System, das man benutzen kann ohne zu denken."
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon man-draker » Dez 22nd, '11, 15:58

wobo hat geschrieben:Zum Thema "Bedienerfreundlichkeit" fällt mir noch ein nettes Zitat ein:
"Bedienerfreundlich und intuitiv ist ein System, das man benutzen kann ohne zu denken."

Um, ja - dann ist die Kommandozeile wohl nicht bedienerfreundlich. Eine gewisse cerebrale Mindestaktivität ist da immer von Nöten. :mrgreen:
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon wobo » Dez 22nd, '11, 17:43

man-draker hat geschrieben:Um, ja - dann ist die Kommandozeile wohl nicht bedienerfreundlich. Eine gewisse cerebrale Mindestaktivität ist da immer von Nöten. :mrgreen:

ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen (obwohl ich EG wohne), aber vielleicht ist das gerade der Grund, weswegen das CLI als "nicht mehr zeitgemäß" angesehen wird.
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon jkowalzik » Dez 22nd, '11, 18:10

man-draker hat geschrieben:
wobo hat geschrieben:Zum Thema "Bedienerfreundlichkeit" fällt mir noch ein nettes Zitat ein:
"Bedienerfreundlich und intuitiv ist ein System, das man benutzen kann ohne zu denken."

Um, ja - dann ist die Kommandozeile wohl nicht bedienerfreundlich. Eine gewisse cerebrale Mindestaktivität ist da immer von Nöten. :mrgreen:


Hallo!
Ich gebe mal was zu bedenken: Kofler hat so was wie eine Linux-Bibel geschrieben.
Zieht man davon die Seiten ab, die sich mit "Trallala" beschäftigen, dann bleibt noch ein dreistelliger Seitenumfang für Linux-Befehle.
Von den Anwendungsprogrammen auf der Kommandozeile gar nicht zu sprechen, die ebenfalls nach eine Syntax verlangen und nur diese akzeptieren.
An der Stelle merke ich, dass ich besser von einem Linux_Ko**n gesprochen hätte, denn da wird das Buch auswendig gelernt. Aber, das macht man mit Kindern, da geht schnell und viel in die Köpfe hinein und bleibt dann drin, weil die noch nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden können.
Was macht jetzt so einer, der den 3. Abschnitt des Lebens erreicht hat.
Nein, das ist jetzt keine Selbstbeweihräucherung
Machen wir doch die Welt so, dass man möglichst lange "dran bleiben kann".
Magdalena N. kann besser Ski-Fahren als meine Frau und viel besser Schießen als 99% derer, die bei der BW Grundwehrdienst abgeleistet haben. Trotzdem macht meiner Frau Langlauf Spaß und ein Gewehr würde ich ihr unter keinen Umständen überlassen, sie würde sich füsillieren ;)
Gruß
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon man-draker » Dez 22nd, '11, 19:34

jkowalzik hat geschrieben:Aber, das macht man mit Kindern, da geht schnell und viel in die Köpfe hinein und bleibt dann drin, weil die noch nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden können.

Eher, weil sie noch über fluide Intelligenz verfügen.
Was macht jetzt so einer, der den 3. Abschnitt des Lebens erreicht hat.

Findet sich mit den Konsequenzen der kristallinen Intelligenz ab. :lol: :lol:

http://www.zeit.de/2002/48/Lernen-Alter
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Re: Mein Senf zu Mageia 1- Livesystem- Installation

Beitragvon jkowalzik » Dez 22nd, '11, 23:25

.............danke für den Link
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