Um es gleich vornweg zu nehmen, es wurde ein Fiasko.
Hier in diesem Rechner steckt eine ATI und ich war der Meinung, die unfreie Firmware hilft mir da über den Berg. Falsch!
Gleich zu Beginn konnte er mir kein X zur Verfügung stellen, weil der Treiber fehlt. Schließlich stellte er mir die Textkonsole. Das da ca. 20% rechts fehlten,
nahm ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht für voll. Ich wählte, um es möglichst kurz zu machen, "anderer Desktop" (was die bei Mageia immer noch anders bewerten und es damit nicht wirklich kurz wird).
Bei der Installation des Bootloader machten sich diese fehlenden 20% dahingehend bemerkbar, ich konnte nicht sehen /dev..(und fand auch keine Möglichkeit), wohin er den, von den drei angebotenen Möglichkeiten, installieren wollte. Also vertraute ich seiner Veriante.
Der Neustart zeigte, er hatte alles korrekt auf "sda" installiert.

Damit startete im qemu jetzt immer diese ICEWM-Variante der Netzwerkinstallation. Das läßt sich mit der efi-shell auf Grund der Anleitung vom Lutz
einfacher korrigieren, als ich das bisher über chroot oder init3 kannte. Die efi-Shell startet eben den Kernel von mga5-kde problemlos und dann kann man den grub2 wieder auf sda installieren.
In der Folgezeit habe ich erfolglos versucht, die Icewm mit in die sda von kde zu bekommen. Obwohl sie eine eigene UUID hat, ist sie dennoch auch "sda" und ich kriege sie als "2.Platte" in der "1.Platte-kde" nicht zu Gesicht.