Moin,
ich weiß nicht, wie ihr darüber denkt. Bisher glaubte ich, nicht paranoid zu sein, aber langsam könnte ich kotzen...
Es geht um das hier als NEUEN Ausgangspunkt: http://www.heise.de/security/meldung/De ... 65517.html
Und, nun finde ich das im Netzt, http://igurublog.wordpress.com/2014/04/ ... y-the-nsa/
überesetze es mir mit Hilfe von google-Translator und den Hinweisen aus dem debian-Forum:
Grob übersetzt Zitat:
"Alle Backdoors der NSA, die in Linux eingebauten wurden, werden erst nach und nach als Fehler (bug) veröffentlicht. Das ganze soll gewollt sein, damit eben nicht der Verdacht bestehe, dass es sich wirklich um Backdoors handele.
Einer der Größten Partner von RedHat beispielsweise ist das amerikanische Militär. Und da RedHat großen Einfluss auf die Linuxwelt hat, werden die wohl ihre Geschäftspartner nicht verlieren wollen und lenken die Community in eine Art Überwachte-Sicherheit. Debian hat wohl eine Art SSL-Schlüsselgenerator in den Repos, der nachweislich sabotiert wurde."
Erscheint da die Pleite jetzt mit openssl nicht in einem ganz anderen Licht? Ich kann nicht glauben, dass solch "plumpe Fehler"
einfach mal so OpenSource-Entwicklern "unterlaufen".
Wie heißt doch gleich der Spruch(mit einer anderen Zielrichtung): "Ich bin doch nicht blöd!"