Hallo!
Jetzt gibt es da gleich mehrere Baustellen:
Früher, also in der Zeit als ich das Bruttosozialprodukt noch gesteigert habe, da stellte ich ein Bedürfnis fest und dem wurde durch den Erwerb einer Sache oder Dienstleistung abgeholfen.
Heute sehe ich das viel gelassener, was natürlich zur Folge hat, dass man dann nicht mehr dem "EDUSCHO-Prinzip" huldigen darf: "Genuss sofort!"
Also man wartet auf die Gelegenheit und für den RK-sozialisierten Menschen, ich gehörte nicht dazu, kann so etwas auch mit Wallfahrten und allem was dazu gehört überbrückt werden. Dann kommt eine Gelegenheit und auf Grund der operanten oder instrumentellen Konditionierung hat das Flehen geholfen. Der gleiche Grund weshalb Jogi Löw einen blauen Pullunder bei jedem Spiel getragen hat.
Der Wohnwagen:
Einerseits verbringe ich den Sommer im WW und damit es sehr gemütlich ist hat er eine Aufbaulänge von 8,80m und 2,5m Breite bei einem Gewicht von 2t. Nein mein Vorbesitzer hat auch nichts auf der Aufpreisliste ausgelassen, daher der Preis.
Alf1967 hat geschrieben:Also entweder musst du dann mit Säcke weise Münzen unterwegs gewesen sein oder das neue Teil hat das gleiche Problem wie der alte.
@alf ich kann dich beruhigen, Münzen wären echt zu schwer gewesen, nein so billig, dass ihn sich Hinz und Kunz in den Schrebergarten hätten stellen können, war er denn doch nicht.
Aber andererseits! Um ihn zu bewegen braucht man ein Auto, keinen "Datschia-daster" und da wird dann die Luft für Interessenten dünn.
Damit wären wir wieder beim Thema "Herr erhöre mein Flehen"
man-draker hat geschrieben:Schön, das erspart den Kauf oder die Miete einer ortsfesten Unterkunft.

Das dumme an der Sache ist, es gibt einen alten deutschen Spruch dafür: "Der Teufel defäktiert immer auf den größten Haufen" . Meinen alten WW habe ich verschenkt, an einen Bäcker in einer Brotfabrik, auf Ziegelsteinen und mit einem Überdach wird er noch ein paar Jahre für Schrebergarten-Urlaub gut sein.
Ich hoffe, dass ihr mir jetzt den Gedankensprung verzeiht, mein Ärger der vergangenen Woche war eine Meldung im Hörfunk WDR2:
1. Im Gastgewerbe ist jetzt ein Mindestlohn von 8 Euro-nochwas erlassen worden.
2. Jugendliche können noch auf jede Menge freier Ausbildungsplätze im Gastgewerbe bewerben.
Ein Hundt, der in der Situation nicht lieber auf den Bussen pilgert und dort ein Kerzlein anzündet um auf bessere Zeiten zu warten.
Jetzt werdet ihr euch fragen, warum bricht der so eine Diskussion vom Zaun? Erst vorletzten Samstag habe ich 80GB Platten, viele davon noch intakt, zum "Elektro-Schrott-Mobil" gebracht und woanders erzeugt das Fehlen "grundsätzliche Fragen"
Gruß
J.