Ich habe etwas Mitleid mit allen Beteiligten, es ist mal eben etwas schwierig sich zu unterhalten, wenn die Beteiligten auf unterschiedlichen Ebenen sind. Es wäre einfach wenns so wie beim Rating zuginge "Linux-trpple Äh" und darunter der Rest. Deswegen verwende ich auch nicht mehr das Wort "Linux-Guru". Wie n-dimensional die Sache ist, sehe ich an dem Ausflug an die "Kommandozeile". Jeder hat Recht, Kommandozeile ist wahnsinnig fix, aber auch verdammt syntaxempfindlich. Also was will ich? Wenn eine Arbeit ständig zu erledigen ist, Wiederholungen brennen sich ins Gedächtnis, dann ist auch ein "Lernschwächerer" mit der Komz. gut beraten. Bei komplexen Sachen, die man nur 1 bis 2 mal im Jahr benutzt, dann ist die GUI ein Segen.
Seit einiger Zeit benutze ich für kleine !sic. Texterkennungsprojekte cuneiform auf der Kommandozeile. Den gescanten Text nenne ich immer Unbekannt.bmp und das Ergebnis Unbekannt.rtf. Konsole auf, paar Mal Pfeiltaste/aufwärts und schon steht dort das Cuneiform-Kommando
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cuneiform -l ger -f rtf -o Unbekannt.rtf Unbekannt.bmp
Übrigens das MUD-Cuneiform funktioniert auch mit Mageia1
Ausserdem ein BS auf einem USB-Stick hat auch seinen Charme, wenn man am Arbeitsplatz einen Computer hat, mit dem man mal "was anderes machen möchte". Auch für Linux-Missionare, USBstick rein in den Rechner des "Ungläubigen" Live-System gestartet und wenn man dann zu 90% einen Jäger und Sammler vor sich hat: "Du auch haben wollen" und schwupp wäre es aufgespielt

Gruß
J.