Von den letzten Diskussionen würde jeder sagen "ich brauch das nicht"

Es wäre schon dumm, müsste man eingestehen, dass eine Installation auf der graphischen Oberfläche nicht "blind" durchläuft.
Es sind die gleichen Brüche, die ich schon seit Mandrake kenne, ihr kennt sie auch, brauchen wir also nicht mehr aufzählen.
Es gibt auch plausible Entschuldigungen, wie z.B. die Trennung in Core, Unfrei und Tainted. Hat alles historisch so seine Berechtigung. Rpmdrake, die Anwendung ist in gtk2-perl geschrieben, hat schon 3 "Macher" beschäftigt. Aber einfach scheint es nicht zu sein, es so anzupassen, dass man nicht zwischendurch auf die Kommandozeile steigen muss, damit man die "Verwicklungen" in der RPM-Datenbank beseitigt.
Ja, Mageia brauch diese "Stützrädchen" -- "urpmi --auto-update --auto --force" -- , vor der Installation und der Aktualisierung, sowie danach.
Aber das als "Krone der Programmierkunst" zu bezeichnen ist schon mutig.
Aber auch RPM hat sicher ein gerütteltes Maß an Unzulänglichkeiten, denn es kann durchaus passieren, dass man trotz Dreiklang von Remove Media, Add Media und URPMI, zum Schluss den letzten Befehl mehrfach abarbeiten muss, bis alle Abhängigkeiten gelöst sind.
Meine Schuld an der ganzen Sache ist die "Blauäugigkeit" mit der ich samt Gottvertrauen angenommen habe, dass in 9 Jahren dies Schlagloch "geteert" wäre.

Aber, die die ich meine werden es wissen: "Altem weißen Mann in den Bart spucken und sagen -Es regnet-" ist auch nicht die feine englische Art.
vG J.