Tipp: Installation über USB-Stick

Dieses Forum dient der grundlegenden Hilfe und Unterstützung :

Stelle hier Deine Fragen zur Grundinstallation und zur Benutzung von Mageia. Beispielsweise gehören hierhin Fragen zum Download der ISOs und deren Installation, zur Einrichtung des Druckers, Benutzung der Textbearbeitung, usw.

Bitte versuche, Deine Fragen im richtigen Subforum zu stellen und gib dabei so viele Informtionen wie möglich. Je präziser die Frage gestellt wird, um so eher bekommst Du eine hilfreiche Antwort.

Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon shadow » Mai 8th, '12, 20:56

Huhu,

ich habe hier ein Lenovo X61 ohne ein CD/DVD-Laufwerk. Mittels YUMI kann man sich einen Multiboot USB-Stick erstellen. Ich habe hierfür einen Stick mit 8 GB verwendet. Die Einrichtung selbst erfolgte unter Windows, weiß nicht ob das evtl. auch über Wine geht. Zur Installation:

- Mageia .iso-Datei heruntergeladen (bei mir war es die 64 Bit-Version)
- YUMI starten, die .iso-Datei auswählen und die Option zum formatieren des Sticks anhaken, Start (der Kopiervorgang dauerte ca. 10 Minuten)
- Boot-Option im BIOS auf USB-Boot eingestellt
- Im YUMI Boot-Menü Mageia ausgewählt und boot

Nun wird erst einmal kein CD/DVD-Laufwerk gefunden, aber kein Problem, man kann über das Mageia-Installationsmenü auf den Stick zugreifen. Hierzu wählt man im Menü den USB-Stick aus, navigiert sich in das Verzeichnis in dem sich die .iso-Datei befindet, bei mir war das "multiboot/ISOS", achtet darauf das ihr keine Backslash nehmt. Nun kann die .iso-Datei ausgewählt werden und die Installation durchgeführt werden.

Viel Spaß bei der Installation ;)
Zuletzt geändert von shadow am Mai 11th, '12, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wanne » Mai 11th, '12, 09:25

Wenn du die iso einfach per dd auf den USB-Stick ziehst kannst du direkt von USB booten und musst auch nichts mehr auswählen... Ganz ohne Zusatzprogramm...
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon doktor5000 » Mai 11th, '12, 16:36

Und wie bekommst du mittels dd mehrere ISOs auf einen Datenträger? -> Multiboot-USB-Stick ...
Ich bin nicht böse, sondern nur ehrlich. Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon shadow » Mai 11th, '12, 17:51

Hi Wanne, das ist sicher richtig, ich war halt in der Situation, das auf meinem System Windows 7 lief. Also scheidet dd schon einmal aus. YUMI kam mir da gerade gelegen und so kann auch mal ein Windows User fix ein Liniux System antesten. Ok könnte man auch virtuell, aber ich wollte Mageia eh als neues Produktivsystem installieren :D
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon obgr_seneca » Mai 11th, '12, 18:21

shadow hat geschrieben:aber ich wollte Mageia eh als neues Produktivsystem installieren :D


Brav!
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon doktor5000 » Mai 11th, '12, 19:59

shadow hat geschrieben:Hi Wanne, das ist sicher richtig, ich war halt in der Situation, das auf meinem System Windows 7 lief. Also scheidet dd schon einmal aus.


Naja, es gibt zwar dd für Windows, aber das Gelbe vom Ei ist das nicht. Also wenn es dir nur ums Schreiben einer ISO ging, dann hättest du auch ins Wiki schauen können, das hätte u.a. auf http://rufus.akeo.ie/ verwiesen ;)
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon shadow » Mai 12th, '12, 07:52

Gut zu wissen, danke. Obwohl es eigentlich so nahe liegt, bin ich ehrlich gesagt gar nicht auf die Idee gekommen mal ins Wiki zu schauen :roll: Na dann beim nächsten mal :P
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wanne » Mai 12th, '12, 22:21

doktor5000 hat geschrieben:Und wie bekommst du mittels dd mehrere ISOs auf einen Datenträger? -> Multiboot-USB-Stick ...
http://www.mandrivauser.de/doku/doku.php?id=grundlagen:erstinstallation:ohnecd
davor klopft man sich natürlich den Grub1 auf den Stick (das geht mit dd) aber ich würde ihn eher normal installieren.
Zuletzt geändert von doktor5000 am Mai 13th, '12, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link korrigiert
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wobo » Mai 16th, '12, 09:42

Zusatzfrage:
Wie kloppe ich den Grub auf den Stick? Dazu muss ich doch erstmal ein Dateisystem auf dem Stick haben. Und dann? Den Grub auf den Stick, ohne auf dem Stick ein Linuxsystem zu haben? Wie das?

Wenn ich einen 16GB-Stick habe, kann ich doch vom Linux-PC aus ganz normal erst ein System installieren, dessen Grub in den MBR des Sticks setzen und dann das nächste System installieren, etc.

Da brauche ich weder extra vorher einen Grub auf dem Stick noch die Anleitung aus dem Wiki.

Oder verstehe ich nur Mist?
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wanne » Mai 17th, '12, 17:45

Mit dem alten Grub geht das ganz einfach:
Man kopiert sich den Grub auf Eine Partition auf den Stick. (Der braucht weniger als 50MiB. Man muss aber aufpassen der Orginal Grub von GNU kann kein ext4 und kein BTRFS. Kopiert man einfach einen aus einem Mandriva/Mageia System hat man zumindest ext4 support.) Das geht einfach indem man den Ordner grub (zu finden unter /boot) auf die Partition kopiert. Auchtung der Mandriva Grub geht davon aus, dass der grub auf der Partition im Ordner /boot/grub zu finden ist => Wenn mand den Grub direkt auf die partition installiert sollte man einen Link der von boot auf den root ordner geht legen.
Dann startet man das Werkzeug grub
#grub
Das öffnet die Grub-shell. Da muss man dann angeben wo der Grub liegt, den man instllieren will (also auf welcher partition), und wohin man den installieren will(also ind den MBR des STICKS). das gantze geschieht dann in grub shreibweise.
> root(hd2,1) #partition auf der Grub liegt
> setup(hd2) #In den MBR des Sticks
> quit
Kurz zusammmengefasst (In /mnt/stick ist die Partition hd2,1 gemountetn auf die der Grub soll):
Code: Alles auswählen
$cd /mnt/stick/
$cp -r /boot/grub /mnt/stick/
$ln -s -T . boot
#grub
>root(hd2,1)
>setup(hd2)
> quit
$nano /mnt/stick/grub/menue.*

Im grub Menü gibt es auch irgend einen Befehl, der ausgibt welche Grub-Bezeichnung zu einem Linux-Device gehört. Denn kann ich aber nicht auswendig (Mache das immer mit Try and error wenn er keinen grub findet muss es wohl die nächste HD sein.) man grub ist da bestimmt hilfreich.
Anleitung: http://www.gentoo.org/doc/en/gentoo-x86 ... nstall.xml
Edit: Die menue.conf; menue.lst oder grub.conf (Heißt je nach Quelle des Grub anders) muss natürlich noch angepasst werden.
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wobo » Mai 19th, '12, 06:22

Danke für die Beschreibung, aber meine Hauptfrage war eigentlich, warum man das überhaupt machen sollte. Denn wenn ich eine Distribution auf dem Stick installiere, wird doch sowieso der Grub dieser Distribution installiert. Ich muss nur darauf achten, dass er bei der Einrichtung (z.B. bei Mageia in der Zusammenfassung) in den MBR des Sticks installiert wird. Warum also erst einen Grub allein?
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 19th, '12, 17:21

wobo hat geschrieben:Danke für die Beschreibung, aber meine Hauptfrage war eigentlich, warum man das überhaupt machen sollte. Denn wenn ich eine Distribution auf dem Stick installiere, wird doch sowieso der Grub dieser Distribution installiert. Ich muss nur darauf achten, dass er bei der Einrichtung (z.B. bei Mageia in der Zusammenfassung) in den MBR des Sticks installiert wird. Warum also erst einen Grub allein?

Hallo wobo,

wenn Dein System keine Probleme macht mit dem mitinstallierten Grub (1 oder 2), braucht man das nicht. Gibt es aber unterschiedliche Probleme mit den Grubs, je nach Speichersystem, ist das schon recht interessant.

Bei mir machen Grub 2- Systeme auf Stick grundsätzlich Schwierigkeiten, dagegen Grub 1- Systeme auf einer alten IDE- Festplatte, die in einem USB- Gehäuse steckt.

Für das zweite System habe ich sogar ein kleines Grub 2- Linux (Bodhi, deb) auf einer separaten Partition installiert, welches allein das eigentliche Nutzsystem (openSUSE 12.1, rpm) mit Grub 1 bootet. Mir war es nicht gelungen, den Grub 2 für sich allein auf der Platte zu installieren. Den Umbau des Grub 1 zum Grub 2 auf dem System habe ich auch nicht hinbekommen.

Für den Einsatz von Grub 2- Distris auf Stick wäre bei mir wannes Tipp geeignet.

Schönes Wochende

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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wobo » Mai 20th, '12, 00:15

Ah, ok. Das mit den Problemen des Grub-legacy mit irgendwelchen Medien konnte ich nciht wissen, daher meine Frage. Auf meiner alten USB-Platte und auch einem älteren Stick gab es keine - und Grub-2 interessiert mich nicht wirklich, zumindest bis Mageia auch noch damit anfängt (wie man wohl schon lesen konnte).
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 20th, '12, 17:43

wobo hat geschrieben:Ah, ok. Das mit den Problemen des Grub-legacy mit irgendwelchen Medien konnte ich nciht wissen, daher meine Frage. Auf meiner alten USB-Platte und auch einem älteren Stick gab es keine - und Grub-2 interessiert mich nicht wirklich, zumindest bis Mageia auch noch damit anfängt (wie man wohl schon lesen konnte).


Na wobo,

Du wirst aber leider bald nicht mehr um den Grub2 herumkommen... oder mußt anfangen zu basteln. Für alle Fälle gibt es noch andere Bootmanager (GAG oder Plop bspw.), die angeblich auch bei schwierigster Hardware noch die Möglichkeit bieten, einen installierten Grub anzuwerfen und das Linux zu starten.

OpenSUSE wollte schon mal, will aber vielleicht demnächst, Mageia wohl auch demnächst den 2 Grub nutzen... Besser wäre es gewesen, wenn sich die Entwickler entschlossen hätten, bei der Installation die Auswahl von Grub 1 oder 2 zu ermöglichen.

Ich hab das Theater mit der alten Platte auch nicht geahnt; das kam erst durch Installierversuche diverser Distris heraus. 3 oder 4 mit Grub 2 hatten keine Probleme, 2 mit Grub 1 (die Susie und Mageia1) aber schon. Die Installation klappte, aber beim Booten verwies der Grub 1 ständig zurück auf sich selbst (ständiges Rebooten); mir gelang es nie, ein solches System ans Laufen zu bringen.

Um das Chaos perfekt zu machen: ich hab seit kurzem einen Stick, der noch eine Mikro- SD- Karte aufnehmen kann. Und auf der Karte bootet ein vollinstalliertes Bodhi auf deb- Basis mit Grub 2 ohne Anstand. Bei einfachen Sticks geht das leider nicht. Immer möglich wäre noch eine falsche BIOS- Einstellung für USB.

Aber genug, never change a running system... :mrgreen:

Schönen Restsonntag

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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Bequimao » Mai 20th, '12, 18:00

Phoenix hat geschrieben:...
OpenSUSE wollte schon mal, will aber vielleicht demnächst, Mageia wohl auch demnächst den 2 Grub nutzen... Besser wäre es gewesen, wenn sich die Entwickler entschlossen hätten, bei der Installation die Auswahl von Grub 1 oder 2 zu ermöglichen.
...
Phoenix


Bei OpenSuSE 12.2 (Milestone 2) hat man die Auswahl zwischen grub Legacy und grub2. Und wenn ich mich richtig erinnere, plant Barry Jackson (barjac) das auch so für Mageia 3.

Viele Grüße
Bequimão
Bequimão (gesprochen: Be-ki-mãu) ist Manuel Beckmann,
brasilianischer Revolutionär in Maranhão (1630 - 1685).
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon unklar » Mai 20th, '12, 19:19

Hallo Phoenix,
ich bin zwar nicht wobo, habe jedoch auch dessen Meinung zu Grub2. :mrgreen:
Phoenix hat geschrieben:Du wirst aber leider bald nicht mehr um den Grub2 herumkommen... oder mußt anfangen zu basteln
Ja, und basteln tue ich auch gern, deshalb bekam der Grub2 anderer Distri's bei mir nie eine Chance sich in den MBR zu installieren.
Dort hat der Grub-Legacy das Zepter in der Hand, z.B. so
Code: Alles auswählen
title       Chainload into GRUB v2
root        (hd0,yx)
kernel      /boot/grub/core.img

Überhaupt verstehe ich manchmal nicht, warum Leute unbedingt nur einen Bootloader für ihre Systeme haben wollen und sich spätestens bei Kernelaktualisierungen die Probleme einhandeln.

Jede Distri ihren Bootloader und ich habe keine Probleme. ;)
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 20th, '12, 22:58

Bequimao hat geschrieben:
Phoenix hat geschrieben:...
OpenSUSE wollte schon mal, will aber vielleicht demnächst, Mageia wohl auch demnächst den 2 Grub nutzen... Besser wäre es gewesen, wenn sich die Entwickler entschlossen hätten, bei der Installation die Auswahl von Grub 1 oder 2 zu ermöglichen.
...


Bei OpenSuSE 12.2 (Milestone 2) hat man die Auswahl zwischen grub Legacy und grub2. Und wenn ich mich richtig erinnere, plant Barry Jackson (barjac) das auch so für Mageia 3.


Hallo Bequimão, :o

daß die Auswahl in den Milestones angeboten wird, muß leider noch nicht heißen, daß das auch in der Endversion passiert. Man kann sich ja fast schon die Zeit von LILO (mit Verbesserungen) zurückwünschen... Der lief bei mir auch mal auf einem Mandriva... :oops:

Aber im Ernst, die tausend Möglichkeiten des Grub 2 braucht der "normale" Anwender wohl nie. Vor allem ist die Dokumentation dafür immer noch nicht gut. Viele Programme, die anfangs hochgelobt wurden, sind ja entwicklerseitig irgendwann sang- und klanglos untergegangen, wenn genügend Beschwerden dazu kamen.

Ich darf ja nicht hoffen, daß dem Grub 2 das auch baldmöglichst passiert...

Nette Grüße

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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 20th, '12, 23:32

unklar hat geschrieben:Hallo Phoenix,
ich bin zwar nicht wobo, habe jedoch auch dessen Meinung zu Grub2. :mrgreen:
Phoenix hat geschrieben:Du wirst aber leider bald nicht mehr um den Grub2 herumkommen... oder mußt anfangen zu basteln
Ja, und basteln tue ich auch gern, deshalb bekam der Grub2 anderer Distri's bei mir nie eine Chance sich in den MBR zu installieren.
Dort hat der Grub-Legacy das Zepter in der Hand, z.B. so
Code: Alles auswählen
title       Chainload into GRUB v2
root        (hd0,yx)
kernel      /boot/grub/core.img

Überhaupt verstehe ich manchmal nicht, warum Leute unbedingt nur einen Bootloader für ihre Systeme haben wollen und sich spätestens bei Kernelaktualisierungen die Probleme einhandeln.

Jede Distri ihren Bootloader und ich habe keine Probleme. ;)


Ja unklar,

Du glaubst ja nicht wirklich, daß ich den Grub 2 herbeiwünsche...? Ich hab schon bei aptosid so viel Theater damit gehabt, daß er mir gerne gestohlen bleiben kann. Nur: der Grub 1 wird irgendwann von den Systemen nicht mehr unterstützt, vor allem werden keine Fehler mehr beseitigt.

Ich hab dutzende Male bei Inetsuchaktionen Tipps bekommen, einen () Grub ohne System auf einen Stick zu installieren; nur, wie ich das detailliert hinbekomme, stand da nie.

Aber einen Bootmanager für mehrere Installationen? Ich hab ja beispielsweise eine Bodhi- Distri auf der externen Platte, welches mit seinem Grub 2 allein dazu verpflichtet ist, dem Grub 1 auf der openSUSE 12.1 den Startbefehl zu geben. Also hab ich ein Dualbootsystem schon mit 2 unterschiedlichen Grubs. Wenn ich Dich recht verstehe, räumst Du einem Grub 1 den MBR ein und stellst den so ein, daß er 2 oder mehr Distris mit deren Grubs im jeweiligen / umgehen kann und die zum Booten anstößt.

Der Tipp von wanne ist ja eigentlich eine Kombination von Kopie und Konfiguration (Grub- shell). Und sowas habe ich bislang nie so richtig entdeckt. Klar, daß ich das bei Gelegenheit auch probiere. Grub 1, sogar auf Stick- Festinstallationen, habe ich ausreichend, auch unter deb- Systemen...

Wenn Du dies: kernel /boot/grub/core.img in den Grub 1 eingibst: findet der dann einen Kernel in den anzusteuernden Systemen, ganz egal, wie der heißt? Ich hatte bei dem beschriebenen Dualbootsystem in der Susie schon mal einen Kernelwechsel, und schon kam der Grub 2 im Bodhi damit nicht mehr klar. Das ging dann nur per Konsole dort und update-grub...

Hallo wanne,

hab ich das richtig verstanden, daß Du dem "Master- Grub 1" eine separate kleine Bootpartition spendierst?

Schöne Woche

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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wobo » Mai 21st, '12, 07:32

unklar hat geschrieben:Überhaupt verstehe ich manchmal nicht, warum Leute unbedingt nur einen Bootloader für ihre Systeme haben wollen und sich spätestens bei Kernelaktualisierungen die Probleme einhandeln.

Das ist der Kernsatz für mich. Es ist völlig sinnfrei, bei 5 oder 6 oder mehr Linuxen auf der Platte jedesmal im "universellen" Bootloader herumwerkeln zu müssen, wenn eine Distribution ein Kernelupdate macht.

Ich habe ja mehrfach beschrieben, wie ich mein System aufgegliedert habe (mit der Miniinstallation eines alten grml). Also ist auch klar, dass ich den Grub-legacy dieses alten Systems im MBR solange nutzen kann wie ich will. Was dieser dann mittels chainloader an bootloadern in den jeweiligen Root-Partitionen ansteuert ist völlig schnurz. Da is nichts mit "um den Grub2 kommst Du nicht herum".
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon unklar » Mai 21st, '12, 11:39

Phoenix hat geschrieben:Wenn Du dies: kernel /boot/grub/core.img in den Grub 1 eingibst: findet der dann einen Kernel in den anzusteuernden Systemen, ganz egal, wie der heißt? Ich hatte bei dem beschriebenen Dualbootsystem in der Susie schon mal einen Kernelwechsel, und schon kam der Grub 2 im Bodhi damit nicht mehr klar. Das ging dann nur per Konsole dort und update-grub...

Hi, ich nehme an, Du hast Dich hier verschrieben...
ich gebe das nicht in Grub1 ein, sondern so lautet der Eintrag in der /boot/grub/menu.lst .

Das ist für mich der klare Vorteil, hier aptosid mit Grub2 in der root-Partition kann Kernelaktualisierungen am laufenden Band bekommen, mein Grub1 im MBR übergibt immer korrekt. Ich muß da nichts updaten.

Das sieht bei Dir mit Grub2 im MBR ganz anders aus. Erhalten Susi oder Mageia eine Kernelaktualisierung, schon macht der Grub2 Probleme, wenn Du vergessen hast, ihn mit
Code: Alles auswählen
update-grub
oder
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg
mit den neuen Kernel bekannt zu machen. Ist die Konfiguration des Grub2 durch mögliche Unkenntnis des Anwenders auch noch z.B. in
Code: Alles auswählen
/boot/grub/grub.cfg
os-proper
oder
/etc/grub.d/40_custom
erfolgt, sind die von wobo und mir beschriebenen Probleme aktuell.

Hast Du denn bei den von Dir beschriebenen Problemen mit Grub2 bei Bodhi etc. bezüglich Suse oder Mageia/Mandriva das schon mal mit dem Script in /etc/grub.d/40_custom durch folgende Einträge probiert
Code: Alles auswählen
menuentry "Mageia" {
insmod ext2
set root=(hd0,xy)
linux (hd0,xy)/boot/vmlinuz
initrd (hd0,xy)/boot/initrd.img
}

oder:

menuentry "Mageia chainloaded" {
root=(hd0,xy)
chainloader +1
}
Hierbei gehe ich davon aus, Dir ist bei Deinen Versuchen schon bekannt geworden, Grub2 und Dualboot soll eben in diesem Script konfiguriert werden und nicht etwa, wie ich es auch schon gesehen habe, in der grub.cfg oder im os-proper . ;)
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 21st, '12, 18:28

wobo hat geschrieben:
unklar hat geschrieben:Überhaupt verstehe ich manchmal nicht, warum Leute unbedingt nur einen Bootloader für ihre Systeme haben wollen und sich spätestens bei Kernelaktualisierungen die Probleme einhandeln.

Das ist der Kernsatz für mich. Es ist völlig sinnfrei, bei 5 oder 6 oder mehr Linuxen auf der Platte jedesmal im "universellen" Bootloader herumwerkeln zu müssen, wenn eine Distribution ein Kernelupdate macht.

Ich habe ja mehrfach beschrieben, wie ich mein System aufgegliedert habe (mit der Miniinstallation eines alten grml). Also ist auch klar, dass ich den Grub-legacy dieses alten Systems im MBR solange nutzen kann wie ich will. Was dieser dann mittels chainloader an bootloadern in den jeweiligen Root-Partitionen ansteuert ist völlig schnurz. Da is nichts mit "um den Grub2 kommst Du nicht herum".


Ist ja schon gut, wobo... Nur habe ich sowohl hier als auch bei Mandriva im Forum so einige Kerneldiskussionen mitverfolgt; so richtig eingängig erschien mir Dein Verfahren nirgendwo beschrieben. Immer nur Stücke, Fetzen,... Schön fände ich, wenn das einmal umfassend und detailliert beschrieben und vielleicht in ein Wiki gesetzt würde.

Wenn ich das richtig verstehe, hast Du ja eine komplette Distri installiert, die ihren Part des Grub (stage 1) in den MBR gesetzt hat. Daß das eine Mini- Distri ist, die nur das nötigste zur Grundfunktion installiert hat, ist mir schon klar.

Nur hat wanne beschrieben, wie ein ganz allein stehender Grub 1 (ohne anhängende Mini- Distri) zu installieren ist, wobei der natürlich auch nur sein stage 1 im MBR unterbringen kann. Aber sonst sollten beide Verfahren den gleichen Sinn haben.

Wie angedeutet, möchte ich hier nicht dran 'rumkritteln, sondern einfach nur gern - und einfach nachstellbar - wissen, wie's geht.

Nette Grüße

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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 21st, '12, 19:03

unklar hat geschrieben:
Phoenix hat geschrieben:Wenn Du dies: kernel /boot/grub/core.img in den Grub 1 eingibst: findet der dann einen Kernel in den anzusteuernden Systemen, ganz egal, wie der heißt? Ich hatte bei dem beschriebenen Dualbootsystem in der Susie schon mal einen Kernelwechsel, und schon kam der Grub 2 im Bodhi damit nicht mehr klar. Das ging dann nur per Konsole dort und update-grub...

Hi, ich nehme an, Du hast Dich hier verschrieben...

Hallo unklar,

nein, nur unklar formuliert... Entschuldigung für das Wortspiel. Ich hatte meine Grubsammlung nicht aktiviert; vor Versuchen mit dem Thema sehe ich natürlich nach, wohin solche Einträge gehören.
unklar hat geschrieben:ich gebe das nicht in Grub1 ein, sondern so lautet der Eintrag in der /boot/grub/menu.lst .

Das ist für mich der klare Vorteil, hier aptosid mit Grub2 in der root-Partition kann Kernelaktualisierungen am laufenden Band bekommen, mein Grub1 im MBR übergibt immer korrekt. Ich muß da nichts updaten.

Das sieht bei Dir mit Grub2 im MBR ganz anders aus. Erhalten Susi oder Mageia eine Kernelaktualisierung, schon macht der Grub2 Probleme, wenn Du vergessen hast, ihn mit
Code: Alles auswählen
update-grub
oder
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg
mit den neuen Kernel bekannt zu machen. Ist die Konfiguration des Grub2 durch mögliche Unkenntnis des Anwenders auch noch z.B. in
Code: Alles auswählen
/boot/grub/grub.cfg
os-proper
oder
/etc/grub.d/40_custom
erfolgt, sind die von wobo und mir beschriebenen Probleme aktuell.

Nun, ich hab am Grub 2 im Bodhi rein garnichts angepaßt. Das System ist so rudimentär mit e17 aufgebaut, daß allein die Suche nach Speicherorten Zeit en masse frißt. Das soll auch nur so lange die Experimente mit der Susie 12.1 ermöglichen, bis entweder dort der Grub 2 integriert ist (12.2 ff) oder bis ich die Lösung mit dem solitären Grub soweit begriffen habe, daß eben auch ein Grub 2 (!!) verwendet werden kann, weil leider die Technik der alten Platte im USB- Gehäuse nicht anders will. Grub 1 scheint da chancenlos. Und: das ist allein ein Dualbootsystem, ein weiteres Linux außer der 12.1 wird damit nicht gestartet. Ich bin aus schlechten Erfahrungen der Vergangenheit überhaupt kein Freund von Multibootsystemen. Meine 3 Hauptinstallationen sollen an sich nur über das BIOS zum Starten animiert werden und dann jeweils ihren eigenen Bootmanager verwenden; das hier zur Rede stehende Dualbootsystem ist für mich ein Sonderfall, den ich verwenden muß, aber grundsätzlich nicht mag.
unklar hat geschrieben:Hast Du denn bei den von Dir beschriebenen Problemen mit Grub2 bei Bodhi etc. bezüglich Suse oder Mageia/Mandriva das schon mal mit dem Script in /etc/grub.d/40_custom durch folgende Einträge probiert
Code: Alles auswählen
menuentry "Mageia" {
insmod ext2
set root=(hd0,xy)
linux (hd0,xy)/boot/vmlinuz
initrd (hd0,xy)/boot/initrd.img
}

oder:

menuentry "Mageia chainloaded" {
root=(hd0,xy)
chainloader +1
}
Hierbei gehe ich davon aus, Dir ist bei Deinen Versuchen schon bekannt geworden, Grub2 und Dualboot soll eben in diesem Script konfiguriert werden und nicht etwa, wie ich es auch schon gesehen habe, in der grub.cfg oder im os-proper . ;)

Nein, das habe ich wie angedeutet nicht gemacht, muß ehrlicherweise auch gestehen, daß ich da nicht ans Umgestalten denke. Bei aptosid hatte ich den os- Prober auch abgeschaltet, weil ich grundsätzlich keine Einbeziehung eines einmal ausgeschlossenen anderen Systems aus dem Grub 2 bei Updates haben wollte. Aber: die Idee mit der Master- Bootgeschichte über Grub 1 setze ich garantiert auf einem Sticksystem um, weil bei mir Stick- Festinstallationen mit Grub 2 nicht booten wollen. (Derartige Live- und persist- Livesysteme auf Stick schon, aber die booten ja über einen anderen Manager)

Ich danke Dir für Deine Tipps zur Umgestaltung des Grub 2. Wenn auch nicht jetzt, irgendwann kommt bei meinen Basteleien der Bedarf danach auf.

Nette Grüße

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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon doktor5000 » Mai 21st, '12, 19:03

Phoenix hat geschrieben:
wobo hat geschrieben:Ich habe ja mehrfach beschrieben, wie ich mein System aufgegliedert habe (mit der Miniinstallation eines alten grml). Also ist auch klar, dass ich den Grub-legacy dieses alten Systems im MBR solange nutzen kann wie ich will. Was dieser dann mittels chainloader an bootloadern in den jeweiligen Root-Partitionen ansteuert ist völlig schnurz. Da is nichts mit "um den Grub2 kommst Du nicht herum".


Ist ja schon gut, wobo... Nur habe ich sowohl hier als auch bei Mandriva im Forum so einige Kerneldiskussionen mitverfolgt; so richtig eingängig erschien mir Dein Verfahren nirgendwo beschrieben. Immer nur Stücke, Fetzen,... Schön fände ich, wenn das einmal umfassend und detailliert beschrieben und vielleicht in ein Wiki gesetzt würde.



Was gibt's denn da groß zu beschreiben oder Wiki-Artikel zu verfassen, wobo hat das doch schon gut zusammengefasst?
Ein Bootmanager kommt in den MBR, der bleibt dort und verweist nur auf alle anderen Bootloader, die jeweils in der /-Partition der installierten Distros liegen. Was ist daran so schwer? So machen das alle Dualboot-System seit jeher mit Windows, und auch Windows macht das selber so.

Wenn du unbedingt einen Wiki-Artikel brauchst, wäre das Möglichkeit 2 A unter http://www.mandrivauser.de/doku/doku.ph ... eipinguine
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon wobo » Mai 21st, '12, 20:16

Phoenix hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, hast Du ja eine komplette Distri installiert, die ihren Part des Grub (stage 1) in den MBR gesetzt hat. Daß das eine Mini- Distri ist, die nur das nötigste zur Grundfunktion installiert hat, ist mir schon klar.

Ja, die Gründe dafür sind:
- ich habe dabei auch ein Rettungssystem mit dem ich jede der vorhandenen Partitionen mounten und im Bedarfsfall Fehler in Konfigurationsdateien mit dem vim korrigieren kann. LiveCD suchen gespart.
- ich muss keine Verrenkungen machen, wenn sich am "Mastermenü" etwas ändert sondern muss nur diese kleine und ohne X sehr schnelle Distribution im Singleuser-Modus booten und mit dem vim die menu.lst bearbeiten.
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Re: Tipp: Installation über USB-Stick

Beitragvon Phoenix » Mai 21st, '12, 23:32

wobo hat geschrieben:
Phoenix hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, hast Du ja eine komplette Distri installiert, die ihren Part des Grub (stage 1) in den MBR gesetzt hat. Daß das eine Mini- Distri ist, die nur das nötigste zur Grundfunktion installiert hat, ist mir schon klar.

Ja, die Gründe dafür sind:
- ich habe dabei auch ein Rettungssystem mit dem ich jede der vorhandenen Partitionen mounten und im Bedarfsfall Fehler in Konfigurationsdateien mit dem vim korrigieren kann. LiveCD suchen gespart.
- ich muss keine Verrenkungen machen, wenn sich am "Mastermenü" etwas ändert sondern muss nur diese kleine und ohne X sehr schnelle Distribution im Singleuser-Modus booten und mit dem vim die menu.lst bearbeiten.


Danke wobo,

so gefällt mir die Antwort. Da ich zu dem Thema noch nicht viel selbst experimentiert habe, würde mich das Multi- Booten beim chainloader- Eintrag noch interessieren: werden da im "Master- Bootmanager" (ich nenn' das Ding mal so) Auswahlmöglichkeiten angeboten, welche Distri ich denn gerade booten möchte? Sucht also im Prinzip der erste Grub das System ab, stellt fest, welche bootbaren Installationen vorhanden sind, und zeigt diese dann ich seinen Auswahl- Zeilen an? Über ein Dualbootsystem bin ich noch nicht hinausgegangen, deshalb die Frage. Ich hab ja bei diversen Bootmanagern und verschiedenen Kerneln auch mehrere Zeilen, aus denen ich auswählen kann; ist das das ansichtsmäßig gleiche?

Nette Grüße

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