nein ich will nicht in das gleiche Horn wie Urban P. stoßen um einen Begriff von "Mutti" um deuten.
Es mag Zufall sein, wenn auf der Seite: http://distrowatch.com/dwres.php?resource=major folgende Feststellung getroffen wird:
1. Linux Mint - Mögliche Alternativen:
2. Ubuntu - Vorgeschlagene Ubuntu-basierte Alternativen:
3. Fedora - Vorgeschlagene Red Hat-basierte Alternativen:
4. Debian GNU/Linux - vorgeschlagene Debian-basierte Alternativen:
5. openSUSE - alternativlos
6. Arch Linux - Vorgeschlagene Arch-basierte und Arch-ähnliche Alternativen:
7. PCLinuxOS - alternativlos
8. CentOS - Andere RHEL-Nachbauten und CentOS-basierte Distributionen:
9. Mageia - alternativlos
10. Slackware Linux - Andere Distributionen mit ähnlicher Philosophie:
11. FreeBSD - Vorgeschlagene FreeBSD-basierte Alternativen: NN und Andere BSD-Alternativen:
Meiner Meinung nach gibt es zu viele Alternativen, jeder, der in seinem Tornister seine Zahnbürste fühlt, denkt einen Marschallstab zu besitzen und erklimmt sofort den nächsten Ameisenhaufen als Feldherrnhügel.
Es wäre ja schön, wenn Mageia das "non plus ultra" unter Linux wäre, aber mir scheint eher, dass dem Autor da nichts weiter dazu eingefallen ist. Ist PCLinuxOS die rollende Ausgabe von Mageia? Oder sollte Susi als trojanisches Pferd des "Bösen" gebrandmarkt werden? Hauptsache wir denken wie ein Indianer, vom Geldschein kann man nichts abbeißen und auf der Salami kann man nicht mehr reiten.

Gruß
J.