jkowalzik hat geschrieben:Linux wächst wie Kinder ---> aus den Klamotten raus.

40GB, wenn ich richtig gerechnet habe, da hast du Generationen von Computern übersprungen

Och, sooo schlimm ist das nicht. Meine "beherbergt" neben der aktuellen Mageia3 auch noch eine komplette VBox - Installation der neuesten
openSUSE 13.1 und dort "ist immer noch Luft":
- Code: Alles auswählen
*** Benutzer: kobold ***
/home/kobold => df -hl
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
rootfs 36G 11G 24G 32% /
devtmpfs 880M 0 880M 0% /dev
tmpfs 884M 4,0M 880M 1% /dev/shm
tmpfs 884M 1,7M 883M 1% /run
/dev/sda1 36G 11G 24G 32% /
tmpfs 884M 0 884M 0% /sys/fs/cgroup
none 884M 64K 884M 1% /tmp
Allerdings findet bei mir keine räumliche Trennung von Root- und Nutzerverzeichnis statt, d.h. die Kapazität steht somit komplett zur Verfügung. Im Home-Verzeichnis selbst befinden sich jedoch nur die Konfigurationseinstellungen und die Dateien,die auch gerade aktuell benötigt werden - der Rest wird sofort auf externe Speichermedien ausgelagert. Einerseits werden dadurch "virtuelle Müllhalden" vermieden, andererseits spart das zusätzlich Zeit beim Einspielen auf ein neu installiertes System. Die Gesamtgröße der "Home" übersteigt selten die 1 GB-Grenze. Die Komplettsicherung (exkl. VBox) erfolgt dabei in regelmäßigen Abständen.
@arthuro: Da sich im Laufe der Zeit auch einiges an Datenmüll ansammelt, könntest Du den natürlich auch erst einmal analysieren: Gute Dienste leistet mir dafür
JDiskReport:
http://www.jgoodies.com/freeware/jdiskreport/ .
Das Java-Programm benötigt keine Installation; einfach herunterladen, entpacken und starten.
Für die Reinigung hat sich bei mir
BleachBit bewährt. Die Pakete befinden sich hierfür in den Quellen.
Weiterhin wäre noch
sweeper (ebenfalls in den Quellen) zu nennen, über dessen Funktionsweise und Effizienz ich allerdings keine Auskunft geben kann.