Stick bei Mageiainstallation vermasselt

[Phoenix]

Hallo zusammen,

rein interessehalber habe ich mal die Änderungen lt. Vorpost probiert; das Editieren der beiden Bootdateien hatte keinen Erfolg; weder Mageia noch das Hauptsystem ließen sich booten. Das war nicht weiter gefährlich, weil maximal eine Neuinstallation dringesteckt hätte. Jetzt habe ich alles wieder retour- editiert, und alles geht wie zuvor. Den openSUSE- Eintrag habe ich aus dem Grub entfernt; Mageia bootet auch jetzt noch. Das Booten ist relativ langsam, das Systembeenden, erst recht der Reboot, ist aber "riesig" langsam...

Das Schneckentempo bei der Installation kann zum einen mit der langsamen USB 2.0- Geschwindigkeit zusammenhängen, aber auch mit dem Sticktyp bzw. dem Hersteller. Für meinen Zweck hier ist das egal, das ist ja kein direktes Arbeitssystem (Spielwiese halt).

Probleme habe ich noch, einen vernünftigen Dateimanager mit Rootrechten zu installieren; selbst für den Konqueror habe ich die Alternative Root nicht entdeckt. Und den Krusader fanden weder die Dateisuche noch der Installer. Ich suche da erst einmal im Forum...

Fazit: ich habe jetzt eine portable Alternative eines Linux, das aktualisiert werden kann; bei Live- Iso- Sticks entfällt das ja direkt. Probieren müßte ich vielleicht noch, ob das Linuxsystem auch an anderen Rechnern (mit richig eingestelltem BIOS) bootet.

Von mir aus kann der Thread jetzt abgeschlossen werden.

Nette Grüße und danke an alle Tippgeber

Phoenix

[wanne]

Also Ich habe nicht geantwortet weil ich mir nicht sicher bin. Aber ich meine, dass wenn du die Zeile (hd0) /dev/sdb einfügst nicht sdb zu hd0 wird sondern hd0 zu sdb. (Das ist ein unterschied.)
Ansonsten wenn du das System portabel halten willst lösche die xorg.conf.