Mein Senf dazu:
Nachdem ich Virtualbox installiert hatte und auf Neu zur Installationsvorbereitung geklickt hatte kam eine Meldung, daß ich die Datei "etc/init.d/vbox.setup" reistallieren soll. Die Datei gibt es aber nicht in dm Ordner und in der Softwareverwaltung habe ich sie auch nicht gefunden
Hallo Alf,
die gibt es tatsächlich nicht. Das ist ein script, welches als root mit der vollständigen Zeile im Terminal eingetragen und per Enter gestartet (nicht reinstalliert!) werden soll. Komplett heißt die Zeile " /etc/init.d/vboxdrv setup " {Leerzeichen, kein Punkt!}, die Datei selbst file:///etc/init.d/vboxdrv (ist der Pfad dorthin).
Im dem Text stand auch noch irgendwo versteckt was von der Datei "dkms-virtualbox" die ich dann noch installiert habe
-> einige Hilfen
http://www.virtualbox.org/wiki/End-user_documentationhttp://www.virtualbox.org/manual/ch01.htmlhttp://www.virtualbox.org/manual/ch02.html#id352309On a Mandriva system:
urpmi dkms
If DKMS is available and installed, the VirtualBox kernel module should always work automatically, and it will be automatically rebuilt if your host kernel is updated.
http://www.virtualbox.org/wiki/DownloadsNote: Users of Fedora/Mandriva might want to install the dkms package (not available on openSUSE) to ensure that the VirtualBox host kernel modules (vboxdrv, vboxnetflt and vboxnetadp) are properly updated if the linux kernel version changes during the next kernel update.
Ja und? Die kannst Du ganz einfach "umziehen" in die neue Installation, indem Du die .vdi suchst, woanders hin verschiebst/ kopierst (zur Sicherheit), die VBox neu installierst und zuletzt die .vdi an den alten Ort zurückplazierst. Bei einer Löschung und Neuinstallation einer VBox bleibt das Verzeichnis mit der .vdi sowieso erhalten und wird neu übernommen. Also keine Panik...
Behebung eines Fehlers bei Verschiebearbeiten:
Die .vdi mußte erst dem User zugeordnet werden (chown, per root- Krusader), außerdem ließ sich das virtuelle System erst nach Reboot starten.
Es ist keine VM-Software dabei, nur die fertigen Kernelmodule für die Gasterweiterungen, damit man beim Testen von Mageia in einer VM mehr Komfort hat.
Ist denn nicht die OSE- Version der VB sowieso im System? Auf Mageia 1 hatte ich die noch dabei. Und bislang war bei Mageia die OSE dort eine der wenigen, die anstandslos funktioniert(e), bis heute. Die Erweiterungen dazu lassen sich von Oracle holen und meist automatisch dazuinstallieren- ja, auch bei der OSE. Nur ist die OSE meist älter als die Version von Oracle.
Weil bei Mageia ja immer alles so einfach ist: ist die hier genannte Version "aus den Quellen" denn nun die OSE, oder ist das eine propritäre, von den Entwicklern ins System integriert? Ich kann mich nicht genau erinnern, meine aber, die gleich, ohne Nachinstallation, im System gehabt zu haben?
Schönen Abend
Phoenix