Nein damit beziehe ich mich nicht auf Martin Rütter, sondern auf den Homo ludens (lat. homo ludens, dt. der spielende Mensch).
Wobei es eine evolutionäre Verbindung zwischen Tier und Mensch gibt, junge Lebewesen spielen um ihre Fähigkeiten zu trainieren, aber nur dann, wenn sie frei von Antrieben und Zwängen sind. " Homo faber" spielt nicht solange der Magen knurrt, er geht aber in die "Spielhalle", weil er dort erhofft ohne grosse Anstrengung sein Ziel zu erreichen. Der Homo ludens wird eher im ungelenkten freien Spiel der Kinder sichtbar, der Anatom und Morphologe Adolf Portmann geht sogar so weit, den Mensch als "nie erwachsen sein" zu bezeichnen. Seine Retardations- und Fötalisationstheorie (vgl. Physiologische Frühgeburt), welche den Menschen im Verhältnis zu den übrigen Primaten als in wesentlichen anatomischen Merkmalen zurückgehalten, retardiert, versteht kann erklären, warum ein "Rentner wie ich" noch immer zweckfrei spielen kann. In meinem Alter ist man frei von Antrieben (ich muss keine Frauen "aufreissen"
) und der Zwang "Geld nach Hause zu bringen" ist auch weg.Somit habe ich meine Partition /dev/sda7 mit BtrFS formatiert.
ext3, so musste ich feststellen, sein "total out"
ZFS allenfalls was für meinen (nutzbar) 16TB Server (Ein RAID-10-Verbund) im Keller, aber nicht so frei wie MGA..
ext4 für viele kleine Dateien, XFS für grosse.
Dann erinnerte ich mich der Diskussion vor einem Jahr: BtrFS
Das soll mit "gross und klein" was anfangen können und dem ZFS nacheifernd.
......und so hat "homo ludens" J. sich darin verspielt.
Aber auch weil mir
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btrfs-convert -L -p /dev/sdc7
Gruß
J.
