Verschlüsslung knacken vs. Rubber-hose cryptanalysis

Hier ein recht schöner Bericht, der meiner Meinung nach schön verdeutlicht,
In letzter Zeit wurde im zusammenhang der NSA vieles durcheinander geworfen, das finde ich so nicht zusammen gehört.
Der Artikel verdeutlicht das finde ich gut:
http://www.heise.de/-1955715.html
Prinzipiell sind das völlig unterschiedliche Dinge (Sie führen zwar zu einem ähnlichen Ergebnis, die Konsequnz daraus muss aber eine andere sein.):
Gegen Punkt 3-5 hilft in erster eine Mächtige Organisation (Staat), die solche Maßnahmen unterbindet.
Zumindest für Punkt 3 und 4 braucht es die aber gar nicht unbedingt. Solange man andere Geräte und Software findet, die Vertrauswürdig genug ist, dass man außschließen kann das solche Manipulationen vorgenommen wurden. (Gerade von vielen vertrauenswürdigen Personen überprüfte (Open Source) Software kann durchaus ein Weg sein soetwas zu vermeiden.)
Auch gegen Punkt 5 kann das Risiko zumindest in sofern verringern, dass man möglichst wenige bestenfalls unbekannte, unbestechliche Mitwisser hat, ist das Risiko für Bestechung und Erpressung wesentlich geringer. Letztendlich gibt es aber immer mindestens einen. – Sich selbst.
Technische masnahmen können Gegenmaßnahmen gegen Punkt 3-5 durchaus unterstüzen (Weshalb man dererlei überlegungen nicht von Natur aus als falsch bezeichnen sollte.) aber keinesfalls ersetzen.
So meine Meinung. Eure Meinung?
In letzter Zeit wurde im zusammenhang der NSA vieles durcheinander geworfen, das finde ich so nicht zusammen gehört.
Der Artikel verdeutlicht das finde ich gut:
http://www.heise.de/-1955715.html
Prinzipiell sind das völlig unterschiedliche Dinge (Sie führen zwar zu einem ähnlichen Ergebnis, die Konsequnz daraus muss aber eine andere sein.):
- Eine als sicher geltende Verschlüsslung knacken um an Daten zu kommen. (Dies scheint die NSA nicht zu machen.)
- Ernormen aufwand zu betreiben um bekannter maßen knackbare verschlüsslungen auch wirklich zu knacken.
- Ein Gerät von anfang an so bauen (zu lassen), dass man sich die Schlüssel die es benutzt zuschicken lassen kann.
- Geräte- und Softwarehersteller dazu zu überreden schlechte, bekanntermaßen knackbare Verschlüsslung zu verwenden.
- Mit vorgehaltener Pistole oder einigem Geld einen Mitwisser der Passwörter oder daten zur herausgabe derer zu überreden.
Gegen Punkt 3-5 hilft in erster eine Mächtige Organisation (Staat), die solche Maßnahmen unterbindet.
Zumindest für Punkt 3 und 4 braucht es die aber gar nicht unbedingt. Solange man andere Geräte und Software findet, die Vertrauswürdig genug ist, dass man außschließen kann das solche Manipulationen vorgenommen wurden. (Gerade von vielen vertrauenswürdigen Personen überprüfte (Open Source) Software kann durchaus ein Weg sein soetwas zu vermeiden.)
Auch gegen Punkt 5 kann das Risiko zumindest in sofern verringern, dass man möglichst wenige bestenfalls unbekannte, unbestechliche Mitwisser hat, ist das Risiko für Bestechung und Erpressung wesentlich geringer. Letztendlich gibt es aber immer mindestens einen. – Sich selbst.
Technische masnahmen können Gegenmaßnahmen gegen Punkt 3-5 durchaus unterstüzen (Weshalb man dererlei überlegungen nicht von Natur aus als falsch bezeichnen sollte.) aber keinesfalls ersetzen.
So meine Meinung. Eure Meinung?