[erl., aber anders als ich dachteCodierung in PDF Dokumenten

Hallo!
Nur ganz kurz zur Klärung:
Das durchschnittliche Verwaltungsratmitglied druckt sich das unter Win aus. Dokumente sind üblicherweise Fließtext in den auch schon mal harte Formatierungen hineinrutschen. Dann hat der eine z.B. eingestellt "Tabellen nicht trennen" oder das Gegenteil, Überschrift wiederholen oder nicht, GDI-Drucker, echte Laserdrucker oder Tintenstrahler, alle mit anderen Randeinstellungen usw.
Jede Seite beim DOC-Format 2 Zeilen Überlauf, rate mal wie das nach 100 Seiten aussieht. ?
Ergo: PDF in Druckbereich einpassen und schon hat jeder das selbe.
Aus der wird bei uns eine Satzung, denn in Westfalen Lippe gibt es Bezirksverbände, Kreisverbände und Ortsvereine. Das ist nicht überall so. Wenn es wie in kleineren LV's keinen Bezirk und keine Ortsvereine gibt, dann muss das redaktionell überarbeitet werden. Oder bei uns dauert die Wahlperiode nicht 4 Jahre komplett, sondern 3 Jahre und jedes Jahr wird 1/3 des Vorstandes neu gewählt.
So und wenn ich dann damit fertig bin und es im Verwaltungsrat besprochen ist, dann ist der Justitiar dran das Werk juristisch zu prüfen. Danach beschließt es die Kreisversammlung und als letztes landet die Satzung des KV beim Vereinsgericht, die die Gemeinnützigkeit feststellen. Die wird dann dem Finanzamt übermittelt, worauf wir, je nach Geschäftsfeld........und und und. In Bayern ist es nochmals ganz anders, denn die KV's sind keine e.V. sondern Körperschaften des öffentlichen Rechtes.
Gruß
J.
PS: Das Ziel "Kreisversammlung" ist für frühestens Nov. 2014 angepeilt !!!
Nur ganz kurz zur Klärung:
....dann könnte es passieren, das bei der Beratung einer sagt: "ich finde da nichts auf Seite xxx".
man-draker hat geschrieben:Und das verhindert eine Bearbeitung im ODT, bzw. docx Format mit anschließendem Export nach PDF? Na bitte, mach dir das Leben nur schwer, du hast ja Zeit dafür.
Das durchschnittliche Verwaltungsratmitglied druckt sich das unter Win aus. Dokumente sind üblicherweise Fließtext in den auch schon mal harte Formatierungen hineinrutschen. Dann hat der eine z.B. eingestellt "Tabellen nicht trennen" oder das Gegenteil, Überschrift wiederholen oder nicht, GDI-Drucker, echte Laserdrucker oder Tintenstrahler, alle mit anderen Randeinstellungen usw.
Jede Seite beim DOC-Format 2 Zeilen Überlauf, rate mal wie das nach 100 Seiten aussieht. ?
Ergo: PDF in Druckbereich einpassen und schon hat jeder das selbe.
Zum Verständnis, die Mustersatzung ist vom Präsidium in Berlin beschlossen worden und die bleibt wie sie ist.man-draker hat geschrieben:PS: Wenn du die Mustersatzung veränderst, gilt dann noch die Allgemeine Zulassung seitens des Finanzamtes? (Ich sehe da kein grundsätzliches Problem beim DRK, aber es könnte sinnvoll sein, das vorab zu klären.)
Aus der wird bei uns eine Satzung, denn in Westfalen Lippe gibt es Bezirksverbände, Kreisverbände und Ortsvereine. Das ist nicht überall so. Wenn es wie in kleineren LV's keinen Bezirk und keine Ortsvereine gibt, dann muss das redaktionell überarbeitet werden. Oder bei uns dauert die Wahlperiode nicht 4 Jahre komplett, sondern 3 Jahre und jedes Jahr wird 1/3 des Vorstandes neu gewählt.
So und wenn ich dann damit fertig bin und es im Verwaltungsrat besprochen ist, dann ist der Justitiar dran das Werk juristisch zu prüfen. Danach beschließt es die Kreisversammlung und als letztes landet die Satzung des KV beim Vereinsgericht, die die Gemeinnützigkeit feststellen. Die wird dann dem Finanzamt übermittelt, worauf wir, je nach Geschäftsfeld........und und und. In Bayern ist es nochmals ganz anders, denn die KV's sind keine e.V. sondern Körperschaften des öffentlichen Rechtes.
Gruß
J.
PS: Das Ziel "Kreisversammlung" ist für frühestens Nov. 2014 angepeilt !!!