Setzen sechs...

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Beitragvon jkowalzik » Mär 20th, '13, 20:41

doktor5000 hat geschrieben:die unpassenden Zwischenrufe von jürgen tun da ihr übriges, um das Chaos noch zu vergrößern.
@jürgen: Wenn der OP schon Probleme mit der grundlegenden Sicherung der Daten hat, aus Verständnis- und auch in technischer
Hinsicht, was soll er da bitte mit irgendwelchen Diagnosewerkzeugen für Profis, die man nur mit gehörigem Vorwissen sinnvoll einsetzen kann? Setzen, 6. Und nicht nochmal unqualifiziert dazwischen rufen.

Hallo!
Dass der Fragesteller ganz am Anfang seiner Wanderung durch die Niederungen von Linux war, ist mir gleich aufgefallen.
Da kam es auf das zusätzliche Chaos durch mich nicht besonders an.
Wenn er was daraus etwas lernen könnte, dass seine Festplatte noch nicht verloren ist.

Für alle anderen: Hat sich hier noch niemand damit beschäftigt, HDD - Autopsie ?
Woher kommen denn die Mageia-Pakete?

Das Thema könnte interessant sein.
Gruß
J.
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Re: Setzen sechs...

Beitragvon doktor5000 » Mär 21st, '13, 00:03

jkowalzik hat geschrieben:Für alle anderen: Hat sich hier noch niemand damit beschäftigt, HDD - Autopsie ?
Woher kommen denn die Mageia-Pakete?

Definiere Autopsie. Woran eine Festplatte gestorben ist, lässt sich meist recht einfach sagen, wenn sie denn "tot" ist.
Meistens durch einen Headcrash, oder Defekt des Spindelmotors, kann man hören. Dazu braucht man kein Programm, was dann so oder so nichts mehr nützt.
autopsy oder sleuthkit werden normalerweise für forensische Untersuchungen benutzt, zur Datenrettung nimmt man lieber darauf spezialisierte Werkzeuge,
das nötigt Wissen darum braucht es aber auch.

Und die Mageia-Pakete kommen natürlich von Mageia, ganz klar.
Ich bin nicht böse, sondern nur ehrlich. Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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Re: Setzen sechs...

Beitragvon Alf1967 » Mär 21st, '13, 08:39

jkowalzik hat geschrieben:Dass der Fragesteller ganz am Anfang seiner Wanderung durch die Niederungen von Linux war, ist mir gleich aufgefallen.
Da kam es auf das zusätzliche Chaos durch mich nicht besonders an.

Ich kenne die von dir erwähnten Programme zwar nicht, aber wenn es so ist wie der Doc schreibt, dann ist es das gleiche, als wenn der Fahrlehrer den LKW-Fahrschüler, der noch nie an einem Steuer einnes Fahrzeugs gesessen hat, den 40-Tonner in eine enge Wohnsiedlungsstraße stellt und sagt jetzt fahr mal hier raus, aber vorher mußt du noch irgendwo drehen weil wir in einer Sackgasse sind.

Das geht wohl auch nicht ohne Schäden für LKW und Dinge die an der Straße sind aus. Wir reden hier über Festplattentools, als geht es Daten, da sollte man nicht mit hochkomplexen Dingen experiementiern, wenn man die Daten behalten will.
Gruß
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Re: Setzen sechs...

Beitragvon wobo » Mär 21st, '13, 11:14

jkowalzik hat geschrieben:Hallo!
Dass der Fragesteller ganz am Anfang seiner Wanderung durch die Niederungen von Linux war, ist mir gleich aufgefallen.
Da kam es auf das zusätzliche Chaos durch mich nicht besonders an.


Na vielen Dank!
Womit sich grundsätzliche Fragen der Linuxwelt überraschend einfach beantworten: Wie kommt es, dass immer wieder eigentlich migrationswillige Windowsbenutzer nach ersten Kontakte dieser Art mit der Linuxwelt die Finger dann doch davon lassen. Oder wieso sich hartnäckig das Gerücht hält, das Linuxsystem sei nur etwas für Hochschulabsolventen.
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Re: Setzen sechs...

Beitragvon jkowalzik » Mär 21st, '13, 16:22

wobo hat geschrieben:Wie kommt es, dass immer wieder eigentlich migrationswillige Windowsbenutzer nach ersten Kontakte dieser Art mit der Linuxwelt die Finger dann doch davon lassen. Oder wieso sich hartnäckig das Gerücht hält, das Linuxsystem sei nur etwas für Hochschulabsolventen.


Hallo!
Das ist keine Frage des Bildungsabschlusses, das ist einzig und allein die Tatsache, dass man eingefahrene Gleise des Denkens so ungern verläßt.
M$ hat sein BS doch gepuscht mit "Versuch und Irrtum", hinterläßt bei allen Selfmade-Menschen tiefe Spuren, die ggf. so einen Interessenten aufs alte zurückfallen lassen.
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Re: Setzen sechs...

Beitragvon doktor5000 » Mär 21st, '13, 19:41

Aha. Und anstatt dem Fragenden bedarfsgerecht zu helfen, erschlägst du ihn mit irgendwelchen Experten-Tools, die zum einen für das angestrebte
Ziel als auch für seinen allgemeinen Kenntnisstand vollkommen ungeeignet sind, und ihn zusätzlich nur noch mehr verwirren?
Du solltest auch mal deine eingefahrenen Gleise verlassen, und nicht überall unqualifiziert deinen Senf dazugeben.
Das macht es dem armen Linuxeinsteiger doch nur noch viel schwerer ... Aber du merkst ja eh nichts mehr.

Aus eben jenem Grund spare ich es mir auch, mal wieder Dieter Nuhr zu zitieren, was allerdings sehr gut passen würde.

PS: A propos passen, dein selbstgewählter Betreff passt immer noch wie die Faust aufs Auge.
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Re: Setzen sechs...

Beitragvon wobo » Mär 22nd, '13, 11:55

Na, wenn schon nicht dem Adressaten, dann ist es doch dem Doktor aufgefallen. :)

jkowalzik hat geschrieben:Hallo!
Das ist keine Frage des Bildungsabschlusses, das ist einzig und allein die Tatsache, dass man eingefahrene Gleise des Denkens so ungern verläßt.
M$ hat sein BS doch gepuscht mit "Versuch und Irrtum", hinterläßt bei allen Selfmade-Menschen tiefe Spuren, die ggf. so einen Interessenten aufs alte zurückfallen lassen.

Beim Lesen dieser Antwort fiel mir ein recht birnenförmig gestalteter Vertreter einer früheren Bundesregierung ein, der bei der Eröffnung der damaligen CeBIT zum Thema "Datenhighway" anfing, von Autobahnbaustellen zu reden.

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