Mageias (technische) Infrastruktur

Hallo zusammen,
es jetzt schon eine Weile her, dass die Nutzer von Mageia (zunächst über die Nichterreichbarkeit der Foren) und die Linux interessierte Öffentlichkeit den faktischen Zusammenbruch der technischen Infrastruktur zur Kenntnis nehmen mussten.
Stand heute:
Die neue Infrastruktur (Server usw.) laufen unter Mageia 5.n; nun aber wird Mageia 5.n in wenigen Wochen "Geschichte sein" und hoffentlich erfolgreich durch Mageia 6 abgelöst werden.
Was bedeutet das für die Zukunft der technischen Infrastruktur und deren zukünftiger Betreuung?
a) Wird Mageia 5.n als LTS-Version ausschließlich für die technische Infrastruktur von Mageia weitergepflegt und aktualisiert?
b) Ist vielleicht sogar daran gedacht, vor diesem Hintergrund dieses Mageia 5.n als LTS-Version auch den Endnutzern als Desktop-Version weiterhin zur Verfügung zu stellen?
c) Wird mittelfristig die Mageia-Infrastruktur noch einmal parallel neu aufgesetzt mit alternativen Linux-Serversystemen wie RedHat Linux Enterprise, SLES, und ähnlichen Systemen?
d) Wird als Folge des Zusammenbruchs (und anderer Probleme, die die Entwicklung von Mageia 6 erheblich verlangsamt/verzögert haben) der Entwicklungszyklus bis zur nächsten Mageia-Version (wäre dann wohl 7) endlich auf einen realistischen Zeitraum von 24 Monaten (mindestens 18 Monaten) verlängert?
Debian macht erfolgreich vor, dass man nicht im 6- oder 9-Monats-Sprint immer neue Versionen bringen muss.
Abschließend:
Meinen besonderen Dank an alle, die in den letzten Wochen
- über den Blog uns auf dem Laufenden gehalten haben,
- die hinter den Kulissen teils ungenannt zäh und beharrlich Daten gesichert, Server neu aufgebaut, die Zugänge zu Mailinglisten, Foren, Blogs usw. wiederhergestellt, kurzum den Schaden behoben haben.
Für die Zukunft wünsche ich allen vor und hinter den Kulissen ein möglichst problemarmes und negative Überraschungen freies Arbeiten, damit der Zauberkessel (nunmehr runderneuert und aufpoliert) den Zaubertrank köcheln lassen kann und in der Zubereitung des Trankes die Köche weder versalzen noch sonst irgendwie verwürzen, damit schließlich der Zaubertrank in die Gefäße der weltweiten Gallier unterschiedlicher Nationen landen, die unermüdlich und beharrlich den WinDOSen und angebissenen Äpfeln trotzen.
Gruß
Feuervogel
es jetzt schon eine Weile her, dass die Nutzer von Mageia (zunächst über die Nichterreichbarkeit der Foren) und die Linux interessierte Öffentlichkeit den faktischen Zusammenbruch der technischen Infrastruktur zur Kenntnis nehmen mussten.
Stand heute:
Die neue Infrastruktur (Server usw.) laufen unter Mageia 5.n; nun aber wird Mageia 5.n in wenigen Wochen "Geschichte sein" und hoffentlich erfolgreich durch Mageia 6 abgelöst werden.
Was bedeutet das für die Zukunft der technischen Infrastruktur und deren zukünftiger Betreuung?
a) Wird Mageia 5.n als LTS-Version ausschließlich für die technische Infrastruktur von Mageia weitergepflegt und aktualisiert?
b) Ist vielleicht sogar daran gedacht, vor diesem Hintergrund dieses Mageia 5.n als LTS-Version auch den Endnutzern als Desktop-Version weiterhin zur Verfügung zu stellen?
c) Wird mittelfristig die Mageia-Infrastruktur noch einmal parallel neu aufgesetzt mit alternativen Linux-Serversystemen wie RedHat Linux Enterprise, SLES, und ähnlichen Systemen?
d) Wird als Folge des Zusammenbruchs (und anderer Probleme, die die Entwicklung von Mageia 6 erheblich verlangsamt/verzögert haben) der Entwicklungszyklus bis zur nächsten Mageia-Version (wäre dann wohl 7) endlich auf einen realistischen Zeitraum von 24 Monaten (mindestens 18 Monaten) verlängert?
Debian macht erfolgreich vor, dass man nicht im 6- oder 9-Monats-Sprint immer neue Versionen bringen muss.
Abschließend:
Meinen besonderen Dank an alle, die in den letzten Wochen
- über den Blog uns auf dem Laufenden gehalten haben,
- die hinter den Kulissen teils ungenannt zäh und beharrlich Daten gesichert, Server neu aufgebaut, die Zugänge zu Mailinglisten, Foren, Blogs usw. wiederhergestellt, kurzum den Schaden behoben haben.
Für die Zukunft wünsche ich allen vor und hinter den Kulissen ein möglichst problemarmes und negative Überraschungen freies Arbeiten, damit der Zauberkessel (nunmehr runderneuert und aufpoliert) den Zaubertrank köcheln lassen kann und in der Zubereitung des Trankes die Köche weder versalzen noch sonst irgendwie verwürzen, damit schließlich der Zaubertrank in die Gefäße der weltweiten Gallier unterschiedlicher Nationen landen, die unermüdlich und beharrlich den WinDOSen und angebissenen Äpfeln trotzen.
Gruß
Feuervogel