Kurzvorstellung

Hallo,
ich habe gestern den Schritt gewagt und Mageia 5 installiert und wollte hier kurz Feedback geben.
Für die Installation benutzte ich den Weg über UEFI. Meine Partitionen sind über mehrere Festplatten verteilt, also keine 08/15-Installation. Alles lief reibungslos und glatt. Klasse! So muss es sein!
Was mir nach einem Tag Nutzung bislang auffällt, ist, dass alles so funktioniert, wie es soll. Es gibt also nichts zu mäkeln. Auch das ist klasse!
Warum ich neugierig auf Mageia bin?
Abschließend nur kurz zu meiner Person: Ich bin mit 45 Jahren zweifellos kein jüngeres Semster mehr, aber schon einige Jahre bei Linux. Ich nutze Linux hauptsächlich für die üblichen Office-Anwendungen und habe mittlerweile weder Zeit noch Lust zum Frickeln und Austesten. Für mich muss ein Computer hardware- und softwareseitig einfach funktionieren und das tun, was er soll. Ich habe vorher openSUSE und Kubuntu - beide sehr zu meiner Zufriedenheit - genutzt.
Helmut
ich habe gestern den Schritt gewagt und Mageia 5 installiert und wollte hier kurz Feedback geben.
Für die Installation benutzte ich den Weg über UEFI. Meine Partitionen sind über mehrere Festplatten verteilt, also keine 08/15-Installation. Alles lief reibungslos und glatt. Klasse! So muss es sein!
Was mir nach einem Tag Nutzung bislang auffällt, ist, dass alles so funktioniert, wie es soll. Es gibt also nichts zu mäkeln. Auch das ist klasse!
Warum ich neugierig auf Mageia bin?
- Mir gefällt, dass Mageia eine reine Community-Distribution ist. Es beeindruckt mich, wenn eine Distribution ohne finanziellen Support, bezahlte Manpower und "Backup" einer Firma (wie etwa SUSE, Redhat oder Canonical) auf die Beine gestellt wird. Ich finde, das bringt den ursprünglichen Geist von GNU, Linux und Open Source hervorragend zum Ausdruck!
- Mir gefällt, dass ein beachtlicher Teil der Dokumentation auf Deutsch lokalisiert worden ist und dass es ein deutschsprachiges Forum gibt. Insbesondere fällt mir hier ein insgesamt freundlicher Umgangston auf.
- Mir gefällt, dass in Bezug auf die Programmversionen nicht dem Prinzip "bleeding-edge-um-jeden-Preis" gefrönt wird, sondern dass überwiegend auf stabile, erprobte Versionen gesetzt wird. Konkret also im Moment beispielsweise KDE 4.14 statt Plasma 5, ext4 statt btrfs und die Entscheidung für Firefox ESR.
Abschließend nur kurz zu meiner Person: Ich bin mit 45 Jahren zweifellos kein jüngeres Semster mehr, aber schon einige Jahre bei Linux. Ich nutze Linux hauptsächlich für die üblichen Office-Anwendungen und habe mittlerweile weder Zeit noch Lust zum Frickeln und Austesten. Für mich muss ein Computer hardware- und softwareseitig einfach funktionieren und das tun, was er soll. Ich habe vorher openSUSE und Kubuntu - beide sehr zu meiner Zufriedenheit - genutzt.
Helmut